Yogi-Naumis Beiträge (5)

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Sonnenmeditation

Möchtest Du Dich mit neuer Energie und Herzensfreude aufladen? Hier gehts zu einer kleinen Anleitung für eine Sonnenmeditation: http://margit-gesundheitlebensfreude.blogspot.com/2010/08/sonnenmeditation.html
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Meditativ Essen – für Körper … und Geist

Nichts gegen einen kleinen Schwatz beim Essen.

Auch Essen im Schweigen und voller Achtsamkeit kann im hektischen Alltag wohltuend und in­spirierend sein. Dabei kommt es darauf an, dass Du es achtsam und in Ruhe tust.

Schaue Dir die Mahlzeit, die vor Dir steht an, bevor Du behinnst zu essen.

Was liegt alles auf dem Teller?

Nimm das Be­steck ganz bewusst in die Hände und wähle aus, was Du Dir zuerst gönnen willst.

Kannst Du den Geruch wahrnehmen, bevor die Speise im Mund verschwindet? Welche Konsistenz hat sie im Mund und wiecverändert sich diese? Wie schmeckt es?


Nimm Dir ausreichend Zeit für dieses achtsame Essen. Viel­leicht legst Du wischendurch das Besteck immer wieder einmal ab und spürst dem Geschmack nach.

Und wenn Du Dich nebenbei doch ein wenig unterhälst, sei dennoch ganz bewusst beim Essen.

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Minikonzentration

Sitzt oder stehst Du, während Du diesen Text liest? Lenke nun Deine Aufmerksamkeit auf den Kontakt des Gesäßes zum Stuhl, wenn Du sitzt oder zu den Füßen und deren Kontakt zum Boden, wenn Du stehst. Nimm Deinen Atem wahr, wie die Luft in der Einatmung einströmt und ausatmend den Körper wieder verlässt. Wo kannst Du den Atem Spüren: an den Nasenflügeln, im Bauch oder Brustkorb? Folge ganz aufmerksam der Atembewegung. Mehr musst Du Sie nicht tun, Dein Körper ist schon da. Damit schenkst Du Dir ein kleines Stück Aufmerksamkeit im Alltag.Möchtest Du Dir dieses kleine Geschenk zwischendurch hin und wieder gönnen?
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Morgens in Schwung kommen

Fühlst Du Dich morgens nach dem Aufwachen noch etwas müde und träge? Dann probier doch mindestens für eine Woche diese kleine Aufwachübung. Hilft sie Dir, besser im Tag anzukommen?Legen Dich auf den Rücken. Während Du einatmest ziehe beide angewinkelten Beine sanft Richtung Bauch und umfasse mit den Händen die Knie. Bewege Dich zunächst nach eigenem Gefühl ein wenig. Dann lasse die Bewegungen größer werden bis Du mit Schwung so weit wie möglich nach oben kommst und Dich vielleicht sogar setzen kannst. Möchtest Du wieder zurückrollen?Wiederhole die Übung solange, wie es Dir gut tut. Auf diese Weise entspannt der gesamten Rücken und wird gut durchblutet.
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Morgens wach werden

Wenn Du am Morgen aufwachst, wie begrüßt Dich der noch junge Tag? Mit einem Vogelzwitschern, einem Sonnenstrahl, den morgendlichen Geräuschen der Umgebung oder mit der Stille dahinter?Welchen Atemzug nimmst Du als Erstes wahr: die Einat­mung oder die Ausatmung? Möchtest Du Deinen Atem einmal tiefer einladen, Dich recken und strecken und somit die Schatten der Nacht abstreifen? Auch ein Gähnen ist herz­lich willkommen – es dehnt und lockert die Muskeln des Ober- und Unterkiefers.Stelle fest, wie der erste Gedanke lautet, der in Dir aufsteigt – ohne ihn zu bewerten. Und dann: Welcher schö­ne Satz kann Dich heute durch den Tag tragen – ein Motto, ein Ziel oder ein Vorhaben?
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