Mahashakti Uta Engelns Beiträge (264)

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“Eigentlich wollte ich nur …. und dann passiert DAS!” – du kennst so Sätze, mit denen oft unerwartete Ereignisse eingeleitet werden. Meist erleben wir das als Katastrophen, und ganz schrecklich. Weil es uns blockiert und behindert. Oder weil es weht tut, weil wir uns oder jemand anderes verletzt haben.

Aber das bringt dich nicht weiter.

Wenn du glücklich sein willst, egal was passiert, sieh immer die Chance darin!

  • Eigentlich wolltest du nur einen Tee kochen, und dann verbrühst du dich mit dem heissen Wasser
  • Vielleicht wolltest du auch nur im Garten die Petersilie giessen, und setzt die gesamte Nachbarschaft unter Wasser
  • Oder es passiert etwas anderes, das du nicht haben wolltest.

Du hast nach jeder Katastrophe zwei Möglichkeiten

#1 – Leide

Du kannst das ganz schrecklich finden und darunter leiden. Wenn die Brandwunde weht tut, dann tust du das sowieso.

Deine innere Einstellung, dass alles ganz schrecklich ist, und dass du ein hilfloses Opfer bist dem niemand beisteht, die macht dich schwach. Und die Ansicht, dass niemand für dich Verständnis oder Mitgefühl hat, das macht es noch viel schlimmer. Damit gibst du dir selbst den Rest. Toll!

Mach dich selbst richtig fertig. Werde zu einem bemitleidenswerten Häufchen Elend, das im inneren Sumpf versinkt. Wen willst du damit beeindrucken? Und hast du diese Art von Eindruck wirklich nötig? Ist DAS dein Weg? Bringt dich das weiter? Wohin?

#2 – Erschaffe

Oder du beschließt dich nicht unterkriegen zu lassen. Du bist kein Opfer. Sondern du bist Schöpfer deiner eigenen Wirklichkeit.

Der Macht deines eigenen Geistes bist du dir ganz klar bewusst. Und nun wirst du aus dieser unerwarteten Situation das Beste machen, was geht. Ganz klar und geradeaus. Weil dir die Kraft deines eigenen Geistes bewusst ist, und weil du lieber glücklich als unglücklich bist. Deshalb. Das ist der wichtigste Grund überhaupt.

Wer sich der Kraft seines Geistes bewusst ist, erlebt immer Gutes: Entweder weil es so ist, oder weil er was lernt.

Lernen ist gut, weil es das Leben verbessern hilft

Zu welcher Gruppe von Menschen gehörst du? Zu denen die sich selbst bemitleiden und bei anderen um Anerkennung für ihr Leiden buhlen?

Oder zu denen, die kraft souveräner Willkür beschließen Schöpfer zu sein – statt Opfer?

Welchen von beiden geht es besser?

Egal was passiert, sieh immer die Chance darin

Finde die Vorteile dieser Situation.

Ja ich weiß, es tut weh. Ok.

Aber versuche es mal.

Mache dir eine Liste von Vorteilen.

Es ist erstaunlich, was das aus macht.

Mach einfach mal, leg los.

7 Fragen, um das Beste aus jeder Katastrophe zu machen

Stelle dir der Reihe nach diese Fragen, und finde die jeweils beste Antwort. Sie helfen dir dich selbst zu hinterfragen und aus jeder, wirklich jeder, Situation das Beste zu machen.

  1. Vielleicht stimmt etwas ganz grundsätzlich nicht, und du hast das jetzt endlich auch kapiert? Was ist es?
  2. Was kannst du jetzt nicht tun, das du vorhattest? Und warum könnte das von Vorteil sein?
  3. Für welche neuen Aktivitäten oder Ansichten hat das Ereignis Raum geschaffen?
  4. Warum könnte es gut sein dass DIR das passiert ist, und nicht jemand anderem, der viel schlimmer darunter leiden würde? Wen hast du gerettet?
  5. In welchem Bereich hat das Ereignis für eine neue Perspektive oder Sichtweise gesorgt?
  6. Hast du etwas daraus gelernt? Was?
  7. Welche neuen, grösseren und hilfreichen Verbindungen entstehen daraus?

Wenn du das Gefühl hast, bei dir klappt das mit den Fragen nicht, dann erlebst du gerade eine innere Blockade. Etwas in dir WILL nicht, dass es dir gut oder wenigstens besser geht. In dem Fall empfehle ich dir mein Webinar zum Thema “Positive Gefühle stärken”

Gehe aktiv auf die Suche nach positiven Aspekten

Suche mit solchen und ähnlichen Fragen wie den obigen ganz gezielt nach möglichen Chancen und Vorteilen des schlimmen Ereignisses. Mache eine Liste, schreibe sie auf.

Und dann sei froh – es hätte alles viel schlimmer kommen können.

Sorge gut für dich, in dieser veränderten Situation.

Am besten sorgst du für dich mit positiver Stimmung.

Und dann setze das Gelernte um, mach es zukünftig besser.

Sei zufrieden mit dem was ist und mach das Beste draus.

Das macht glücklich.

Sonst nix.

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Dieser Text erschien zuerst auf Loslassen.Rocks - 7 Fragen: Egal was passiert, sieh immer die Chance darin - Anleitung für innere Ruhe

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Wie oft in deinem Leben hast du vor einer schwierigen Situation gestanden, und nicht weiter gewusst? Wie oft wolltest du aufgeben, oder hast sogar aufgegeben? Wie oft warst du verzweifelt, weil du nicht wusstest wie es weiter geht? Und was hast du dann tatsächlich gemacht?

Theoretisch ist es klar: Wenn du vorher schon aufgibst, dann wird es nicht besser. Und manchmal ist die Lernerfahrung zu erkennen, wann man aufgeben muss. Beides ist möglich.

Was tust du, wenn es schwierig wird?


Gehörst du zu denen, die dann den Kopf in den Sand stecken? Oder zu denen die aufbrausend die Ärmel hochkrempeln?

Wirst du dann von mächtigen Emotionen geplagt, die dich durchschütteln?

Die helfen dir nicht weiter - eher im Gegenteil. Löse zu starke und negative Emotionen auf.

Du ahnst es schon: die beste Lösung liegt (meistens) dazwischen: Man muss erkennen können, wann man aufgeben muss, und wann man sich aufbauen sollte und die Ärmel hochkrempeln.

Nur ... woran erkennt man was jetzt das richtige ist?

Leider gibt es dafür keine allgemeingültige Regel. Das ist das Problem an der Sache. Du musst jedes einzelne Mal selbst entscheiden, was du tun wirst. Manchmal ist es schwer die Entscheidung zu treffen, manchmal fällt das leicht. Es kann schwerer sein die Entscheidung zu treffen nichts zu tun, oder eben aktiv zu werden.

Für jede Entscheidung, die du treffen wirst, musst du in dich gehen.


Und genau darin liegt der Wert dieser Situation.

Es geht nämlich gar nicht darum, ob du das eine oder das andere tust.

Es geht ausschliesslich und nur um deine Reflektion der Situation.

Reagierst du reflexhaft-mechanisch, ohne nachzudenken? Oder triffst du eine klare und bewusste Entscheidung? Das erste ist nutzlos. Das zweite führt zu einer inneren Erkenntnis. Es ist ein Wachstumsschritt, der dich aus deinem inneren Sumpf heraus führt. Weil du etwas dabei lernst. Das ist das, worum es im Leben wirklich geht.

Jede dieser Erkenntnisse ist ein kleiner Diamant. Je mehr solcher Erkenntnisse du sammelst, desto mehr Diamanten der Weisheit trägst du in dir.


Es geht nicht darum "richtige" Entscheidungen zu sammeln - ob es richtig war, weis man sowieso immer erst hinterher - sondern es geht darum an der Situation zu reifen, zu wachsen, Erkenntnisse und Diamanten des Geistes zu sammeln.

Zum Thema "Schwierige Entscheidungen treffen" habe ich bereits was geschrieben. Wenn das bei dir gerade akut ist, dann schau dir das mal an. Es lohnt sich. :-)

So gehst du souverän mit schwierigen Situationen um


Wenn schwierige Situationen anstehen, bleib so gelassen wie du kannst. Mache dir bewusst, dass es im Leben extrem selten auf den Inhalt der Entscheidung ankommt. Sondern im Normalfall geht es um das, was du dabei lernst.

Deshalb sei wach und achtsam, lerne daraus, mache deine Sache so gut du kannst.

Und wenn es anders kommt, auch gut. Mach das Beste draus. In den meisten Fällen ist das auch ok.

Es gibt zum Glück nur sehr wenige Lebenssituationen, in denen von einer einzelnen Entscheidung wirklich alles abhängt.

Und falls doch - dann stelle dir mal die Frage, ob es wirklich so wichtig ist, wie du glaubst. Manchmal ist es das nämlich gar nicht. Wir glauben es nur.

Lebenskunst besteht in der Kunst in jeder Situation das Leben anzunehmen, zu lernen, zu wachsen. Um sich jederzeit in Gelassenheit zu üben, und um sich an den schönen Seiten des Lebens zu erfreuen.


 Dieser Beitrag erschien zuerst auf Loslassen.ROCKS unter dem Titel: Schwierige Erfahrungen mehren Weisheit und Erkenntnis

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Hör auf dich mit deiner Grübelei selbst fertig zu machen.

Beginne statt dessen mit dieser Übung:

#1 – Schau auf und werde gross(artig)

Jedes Mal, wenn du grübelst, bist du bestimmt nach vorn gebeugt. Also richte dich sofort auf. Nimm eine starke, heldenhafte Haltung ein. Egal, ob du gerade sitzt, stehst oder liegst. Wie würde Superman in dieser Situation aussehen? Oder ein anderer Held, der beendruckend ist? Nimm genau diese Körperhaltung ein. Kopiere sie.

#2 – Spüre nun nach innen

Erkenne, was diese Körperhaltung mit dir macht. Sie wirkt unmittelbar auf Emotionen. Deine Körperspannung ist nun anders, und die emotionale Spannung reagiert darauf. Spürst du das?

#3 – Atme lange und tief aus

Ja genau, ausatmen. Noch länger, noch tiefer. Stelle dir dabei vor, wie du alle grauen Wolken aus dem Geist ausatmest. Mach das so viele Atemzüge lang wie nur möglich. Bis es besser ist.

Atem ist Leben. Leben atmet.

#4 – Beobachte achtsam, geh nach innen

Beobachte dein Innerstes, die Gefühls- und Gedankenwelt:

  • Wie hat sich was geändert?
  • Wie hat sich die Grundstimmung geändert?
  • Beobachte das genau!

► Um diese Regeln als schicke Infografik zu erhalten,
und den vollständigen Text dieses Beitrags zu lesen, klicke hier.

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Wie geht man mit Veränderungen um?

Veränderungen sind Wandlungen.
Das was vorher war verändert sich, verwandelt sich, etwas Neues entsteht.

Das kann eine Riesenchance sein, oder der Abgrund.

Das Problem daran ist die eigene Angst und Unsicherheit.

Es entsteht die Frage: … Wie geht man mit veränderungsbedingten Unsicherheiten am besten um?

Wer jedes Mal, wenn er sich aufgrund von Veränderungen im eigenen Leben verunsichert oder geängstigt fühlt, diese 3 Schritte geht, wird die eigenen Unsicherheit los, und sieht die neu entstehenden Chancen.

Ja, du kommst in die Situation die anstehenden Veränderungen als Chance nutzen zu können.

Dazu kläre für dich diese 3 wichtigen Fragen:

1. Was ist dein “Warum“?

2. Was ist dein “Wie“?

3. Was ist dein “Was“?

Daraus entsteht das Motto oder die Affirmation:

Kenne das Warum, liebe das Wie, vertraue dem Was

Damit löst du Unsicherheiten auf, und gehst deinen Weg voller Kraft und Zuversicht.

Wenn du Anleitung benötigst, für die genaue Vorgehensweise, dann schau hier:
Vertraue dem Wandel, lasse Altes los, schaffe Raum für Neues

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Wenn du ständig unter Anspannung lebst, ohne dich regelmässig der Entspannung hinzugeben, dann lebst du gefährlich.

Denn wir sind als Menschen auf einen steten Wechsel zwischen Aktion und Entspannung ausgelegt. Aus diesem Wechsel ziehen wir unsere Kraft. Fehlt einer der beiden Pole, dann werden wir krank.

90% aller Erkrankungen haben ihre Wurzel in dauerhaftem Stress und Anspannung, bei fehlender Entspannung.

Was liegt also näher, als sich nicht nur theoretisch mit Entspannung zu beschäftigen, sondern systematisch Entspannungstechniken zu lernen und anzuwenden? Um Anspannungen los zu werden?

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Warum systematische Entspannung unbedingt Sinn macht

Denn nur dann, wenn du verschiedene Entspannungsübungen systematisch in dein Leben integrierst, kannst du in einen gesunden Lebens-Rhythmus kommen. Nur dann entwickelt sich das gesunde Verhältnis von Aktivität zu Entspannung. Diesen Wechsel zwischen den Gegensätzen benötigen wir als Impulsgeber für unsere Lebensenergie. Ist der Rhythmus und stete Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung nicht gegeben, dann wirst du erst schlapp und antriebslos, und später möglicherweise auch noch krank.

Wenn du dir regelmässige Entspannung versagst – oder auch einfach nur “vergisst” – leidest du recht bald an typischen Beschwerden. Dazu gehören u. a. diese Symptome:

#1 Angst

Wenn du zu wenig entspannst, bist du besonders empfänglich für Ängste und Angstzustände aller Art. Systematische Entspannung wirkt hier nicht nur angst-lösend, sondern auch vorbeugend.

Wer in sich ruht, dem liegen Ängste fern.

#2 körperliche Stress-Symptome

Beschwerden wie Kopfschmerzen (Spannungskopfschmerz), Müdigkeit und Nervosität sind weit verbreitet. Sie entstehen durch körperliche, emotionale und mentale Anspannung. Körperliche Anspannung die aus Stress entsteht, kann mit entsprechenden Entspannungstechniken sehr gut bewältigt werden.

Wer regelmässig entspannt, bei dem lassen Stress-Beschwerden mit der Zeit nach. Sie können sogar ganz verschwinden.

#3 Innere Unruhe

Viele Menschen nehmen gegen ihre innere Unruhe Medikamente. Allerdings ist das ein Pakt mit dem Teufel. Denninnerliche Unruhe entsteht in den allermeisten Fällen aus zu viel Anspannung, und einem Mangel an Entspannung. Medikamente haben da nur bedingt ihren Sinn, denn sie kaschieren eher das Problem, statt es zu lösen.

Zumindest auf Dauer ist es wesentlich gesünder und auch nachhaltiger, die richtigen Entspannungsübungen anzuwenden. Kein Medikament dieser Welt leistet das, was eine gekonnt ausgeführte Entspannungsübung oder Tiefenentspannung zu leisten vermag.

Mit der richtigen Entspannung beseitigt du deine Unruhe, Schlafstörungen und inneren Stress sofort. Mit nichts anderem kannst du deinen Stress so effizient abbauen. Das kostet nicht mal Geld, und du kannst das überall anwenden.

Innerer Stress-Abbau ist die beste Methode zur Stressbewältigung.

#4 Erschöpfung

Wenn du deine innere Unruhe zu lange ignorierst, oder mit “Substanzen” wie Medikamenten oder Coffein übertünchst, dann betreibst du Raubbau an seinen inneren Ressourcen. Früher oder später sind diese aufgebraucht, und du rutschst in eine tiefe Erschöpfung.

Wenn du an dieser Stelle trotzdem noch weiter machst – manche Drogen und Medikamente scheinen das ja zu ermöglichen – landest du mit etwas Glück direkt im Burn out. Im Burnout ist nichts mehr möglich, jegliche Aktivität fällt vollkommen flach. Das ist die eingebaute Notbremse des Systems “Mensch”. Denn nach dem Burn-Out folgt der totale Zusammenbruch, oft mit Todesfolge. Burnout ist deshalb ein Glücksfall, weil er das Allerschlimmste verhindern hilft.

Depression kann eine Begleiterscheinung sein, aber das Burnout-Syndrom ist insgesamt sehr vielfältig. Grundsätzlich sollte jede depressive Anwandlung, die in Zeiten der Erschöpfung bemerkt wird, als mögliches Burnout Anzeichen gewertet werden.

Beuge deinem Burnout vor – mit Entspannung!

Vorbeugend kann eine “Burnout-Behandlung” durchaus Sinn machen. Als selbstgesteuerte Burnout-Therapie, mit dem Ziel der Burnout-Vorbeugung, nutzt du eine systematische Entspannungstherapie. Damit kannst du dir die benötigte innere Ruhe verschaffen. Ist dein Burnout erst mal eingetreten, dann brauchst du professionelle Hilfe. Denn Burnout ist eine Veränderung im Nervensystem. Das ist sehr tiefgreifend.

Um dich davor zu bewahren, hier nun die wichtigsten Entspannungstechniken. Ich ergänze sie mit meinen Kommentaren. Als Yogatherapeutin bin ich mit der Wirkung der verschiedensten Entspannungstechniken sehr vertraut, und leite sie regelmässig an. Vor allem kenne ich ihre jeweiligen besonderen Wirkungen sehr gut. Daher weis ich, dass nicht jede Entspannungsübung für jeden gleich gut geeignet ist.

Im Allgemeinen ist es wirklich sinnvoll, verschiedene Entspannungsübungen über den Tag verteilt in das eigene Leben zu integrieren.

Was ist die beste Entspannung für mich?

Um Abschalten zu lernen, und möglicherweise den ersten Anzeichen von drohendere Erschöpfung und Burnout entgegen zu steuern, gibt es viele Möglichkeiten. Da verliert man schnell die Übersicht. Hier meine Übersicht über die wichtigsten Entspannungsmethoden, und wann sie meiner Erfahrung nach besonders geeignet sind.

#1 Aromaölmassage

Massage mit Aromölen, also Aromatherapie, wirkt über den Geruchssinn, und auch über die direkte Wirkung der Aromaöle auf den Organismus. Die Öle diffundieren durch die Haut und wirken im Körper.

Eine Aromaölmassage kann man gut für sich alleine machen. Sie ist ausserdem toll als Partnermassage, und kann helfen die Partnerschaft zu stärken. Beschäftigung mit den Wirkungen der einzelnen Öle macht unbedingt Sinn. Dazu gibt es reichlich Literatur.

► Aromaölmassage empfehle ich als tägliche Anwendung. Mische sorgfältig ausgewählte Aromaöle mit einem guten Pflanzenöl, und massiere dich damit nach Bad und Dusche. Meine Empfehlung für beruhigende und stress-widrige Öle ist: Zeder, Zypresse, Lavendel, Rosengeranie.

#2 Atemübungen

Insbesondere die Atemübungen, welche langes Ausatmen als zentrales Elementbetonen, senken Anspannung und innere Unruhe. Und Atmen tut ja nun wirklich jeder. Atemübungen lassen sich besonders leicht in jeden Alltag integrieren, und sind für jeden geeignet. Irgendwie tun wir das ja alle … das Atmen.

► Du kannst dir diese Anleitung für eine sanfte Atemmeditation auf dein Smartphone packen, und täglich in deiner Mittags-Pause und nach Feierabend anwenden.

#3 Autogenes Training nach Johannes Heinrich Schultz

Diese Entspannungstechnik basiert auf mentaler Selbststeuerung, und stammt ursprünglich aus dem Yoga. Sie wurde wissenschaftlich erforscht und in systematische Trainings eingebunden.

Jeder kann Autogenes Training kostenlos auf Youtube finden und lernen. Allerdings bin ich der Meinung, dass es Sinn macht einen guten Kurs zu besuchen, und zusätlich etwas darüber zu lesen. Denn es funktioniert am besten, wenn man diese Entspannung wirklich korrekt anwendet.

► Mein Tipp: Besuche Kurse in denen du Entspannungstechniken lernst.

Im Yoga gibt es einige noch sehr viel tiefgreifender wirkende Entspannungstechniken. Auch hier benötigt man einen kompetenten Lehrer mit Entspannungs-Schwerpunkt. Das sollte bei der Wahl des Yoga-Kurses unbedingt berücksichtigt werden. Wer Yoga als Sport versteht, und entsprechend unterrichtet, der lässt die Entspannung oft aus – ein fataler Fehler, wie ich finde.

#4 Ayurveda

Ayurveda beruhigt und entspannt auch, unbedingt. Speziell die ayurvedischen Ölmassagen sind sehr kunstvoll und haben tiefgreifende Wirkungen. Das gilt um so mehr, wenn sie als Ganzkörpermassage ausgeführt werden.

► Wenn du einen guten Ayurvedatherapeuten mit eigener Massagepraxis in deiner Nähe hast, solltest du diese Massage unbedingt mal ausprobieren. Im Ayurveda wird feinfühlig auf die individuelle Konstitution eingegangen, deshalb ist die Anamnese durchaus sinnvoll. Du bekommst auch Kräuter- und Ernährungsempfehlungen, die dich auf deinem Weg unterstützen.

#5 Entspannende Musik

Wer unruhig ist, wird mit der richtigen Musik oft entspannter. Entspannung kann durch Musik sehr gefördert werden. Musiktherapie beschäftigt sich genau damit.

  1. Um die entspannungsfördernden Wirkungen der Musik zu nutzen, ist es wichtig darauf zu achten, dass der Rhythmus im Bereich des Entspannungs-Pulsschlags liegt – also etwa 60 Schläge pro Minute. Schnellere Rhythmen wirken aufputschend, und bewirken das Gegenteil.
  2. Weiterhin ist für die gelungene Entspannung wichtig, dass einem die gewählte Musik einfach gut tut. Sie sollte positive Gedanken wecken, und von harmonisch empfundenen Klängen getragen werden.

► Wähle aus den Angeboten für Entspannungsmusik, ReikiMusik das aus, das dir hilft in die Entspannung zu kommen. Lass (für diese Zwecke) unbedingt die Finger von den Charts, und sonstigen anregenden Musikstilen. Höre deine Entspannungsmusik im Bad, bei der Massage, und bei ruhigen Tätigkeiten.

#6 Entspannung nach Jacobsen – Progressive Muskelrelaxation

Diese Entspannungstechnik arbeitet mit systematischem Anspannen und Loslassen der Muskulatur. Das löst einen physiologischen Entspannungsreflex aus, eben die progressive Muskelentspannung oder progressive Muskelrelaxation. Die Erholung setzt ein, wenn sich der Entspannungsimpuls auf innere Unruhe übertragen kann, und diese beruhigt. Die innere Unruhe lässt dann nach.

Auch die Muskelentspannung nach Jacobson stammt ursprünglich aus dem Yoga (Jacobsen hat Yoga praktiziert), und wurde in das westliche Wissens-System integriert. Sie kann oft im Yoga-Kurs erlernt werden, oder in eigenständig hieraus ausgerichteten Kursen.

►Suche dir einen Kurs, um auch diese Entspannungstechnik korrekt zu erlernen. Es ist durchaus sinnvoll, wenn man mehrere verschiedene Entspannungsverfahren sicher anwenden kann. Das stärkt die Eigenkompetenz, und die resultierenden Erkenntnisse vertiefen die Wirkung.

#7 Fantasiereise

Fantasiereisen sind ganz fantastische Möglichkeiten Emotionen und Gedanken zu entspannen. Dazu wird für den Einstieg eine einleitende Entspannung gewählt – wie beispielsweise die Entspannung nach Jacobsen. Anschliessend beginnt die eigentliche Phantasiereise.

Der Reisende wird nun mittels Stimme in eine Fantasiewelt geführt, und erlebt oft die wunderschönsten Situationen. Texte für Fantasiereisen gibt es in vielen Buchläden und auf CD. Hier muss man aussuchen was einem gefällt. Ausserdem braucht man einen guten Sprecher mit angenehmer Stimme.

► Wähle aus den Buch- und CD-Angeboten das aus, was dich anspricht, und experimentiere damit. Du kannst dir eine Anleitung selbst vorlesen, und aufzeichnen. Dafür ist dein Smartphone oder Rekorder gut geeignet. So kannst du dich auch von gedruckten Anleitungen gut auf deiner Reise anleiten lassen.

#8 Geführte Meditation

Bei geführten Meditationen wird – ähnlich wie auch bei Fantasiereisen – direkt mit dem Unterbewusstsein gearbeitet. Über die Verbindung von Atemübungen und Visualisierungen entsteht eine tiefe Konzentration. Sobald diese aufgebaut ist, wird sie auf spezielle Themen gelenkt, um das Unterbewusstsein auf Entspannung und mentale Klarheit zu programmieren.

Gelassenheit, robuste Gesundheit und eine unerschütterliche innere Ruhe prägen Menschen, die regelmässig meditieren.

Genau genommen leistet das jede Meditation, nicht nur die geführte Meditation. Aber um Meditation lernen und später sicher anwenden zu können, ist ein Meditations-Kurs mit geführten Meditationen eine sehr gute Idee.

► Hier mein Tipp für eine geführte Meditation, die auf mentale Klarheit und Ruhe ausgerichtet ist.

#9 Nackenmassage und Rückenmassage

Beliebt in jeder guten Partnerschaft, und bei Ayurveda-Massagen. Da sich gerade im Nacken Spannungszustände häufen, kann eine kleine Nackenmassage zwischendurch sehr schöne Entspannungsimpulse setzen. So kann man Anspannung reduzieren. Nackenverspannungen sind (genauso wie auch Rückenverspannungen) oft mit Spannungskopfschmerz bzw. Dauerkopfschmerz vergesellschaftet. Daher sind Rückenmassage und Nackenmassage eine gute Methode, um erst mal aus dem Gröbsten heraus zu kommen.

► Motiviere deine Freundin – Partner – nahestehende Person – zur gegenseitigen Nackenmassage oder Rückenmassage. Wenn du niemanden hast, dann suche dir in deinem Umfeld eine professionelle Massage. Schwimm- und Wellnessbäder, Saunen und Physiotherapeuten bieten sowas an.

Nach der Massage bist du prima vorbereitet für eine geführte Meditation, die dann besonders gut wirkt. Dann bist du nicht nur eine Verspannungen im Nacken und im Rücken los, sondern bist zusätzlich tief entspannt und kannst wunderbar relaxen. Ein toller Einstieg in ein gelunges Wochenende

Wer es schafft sich danach längere Zeit stressfrei zu halten, der hat gute Chancen der stressbedingten Erschöpfung und Verspannungen zu entkommen.

#10 Yoga – Was ist Yoga?

Ich habe oben des öfteren von Yoga gesprochen. Yoga ist in aller Munde. Und Yoga wird aktuell, aufgrund seiner interessanten Wirkungen, wissenschaftlich erforscht. Etliche Studien belegen heilungsfördernde Wirkungen speziell bei Anspannung, Stress-Syndrom, Burnout, und auch bei Depressionen. An der Erforschung weiterer Wirkungen wird gearbeitet. Wer darüber mehr erfahren möchte, möge in den wissenschaftlichen Datenbanken stöbern. Es gibt tausende von Studien, die sich damit beschäftigen.

Yoga ist eigentlich eine geistige Disziplin.

Im alten Indien wurde Yoga ausgeübt, um sich von körperlichen und emotionalen Spannungen zu befreien. Und auch um Entspannung und Regeneration zur gesundheitlichen Stärkung zu fördern. Bei diesem Gesundheitsverständnis spielen neben dem Körper auch die allgemeine Lebenskraft, Emotionen und Geist eine wichtige Rolle.

Die “wilden Verrenkungen”, die sich viele unter Yoga vorstellen, stehen dabei NICHT im Vordergrund!

Klar, die Asana-Bilder und Videos sind beeindruckend. Wilde Verrenkungen sind auch gut geeignet, um sich damit zu präsentieren. Und toll zu fotografieren sind sie auch. Und: Wilde Verrenkungengehören aber keineswegs zum Yoga-Standard!

Yoga ist eine geistige Disziplin, und hat die Meditation im Sinn. Asanas und Pranayamas des Yoga, also die Körperübungen und die Atemübungen, haben in erster Linie das Ziel die Meditation zu fördern.

Deshalb ist eine wirklich gelungene Yogastunde daran zu erkennen, dass man danach einfach nur sitzen und meditieren möchte

  • Du fühlst dich wunderbar wach, klar, erfrischt
  • Bist absolut nicht müde
  • Dein Geist ist frei, klar und weit

Dieser wundervoller Zustand, das ist Yoga:
Höchstes Wohlbefinden in Reinkultur

► Mein Tipp: Als Yoga Anfänger solltest du einen guten Yoga-Kurs besuchen, in dem das genau so gelehrt wird. Yoga-Kurse in Sportstudios und VHS leisten diesen speziellen Aspekt leider nur sehr selten. Deshalb empfehle ich genau hinzuschauen, wenn du einen Kurs “Yoga für Anfänger” suchst. Wird dort sportlich unterrichtet? Oder ultrasanft nur auf Wellness optimiert?

Kann wirklich und wirksam die tiefgreifende geistige Wirkung des Yoga entstehen?

Als das sicherste Anzeichen für eine wirklich gute Yoga-Stunde werte ich, wenn die Teilnehmer nach der Yogastunde sitzen bleiben, und keiner Lust hat etwas zu sagen oder sich zu bewegen. Dann ist diese besondere Art von Yoga eingetreten. Diese Art Yoga findest du bei mir, in meiner Yoga-Schule in Papenburg. Wenn du in der Nähe bist, dann komm vorbei. Oder lade dir hier meine Yogastunden herunter.

Denn Yoga ist eigentlich ein Zustand: “Einheit mit dem Selbst!”

Mittel gegen Anspannung: Kennst du schon die Entspannungsleiter?

Das ist eine aufeinander aufbauende Folge von ungewöhnlichen Entspannungsübungen, mit denen du dein Leben entspannt in den Griff bekommst. Prima geeignet für Feierabend, Wochenende und als Urlaubsprogramm.

Zur Entspannungsleiter

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Dieser Beitrag erschien zuerst auf Loslassen.ROCKS unter dem Titel Anspannung lösen - Was ist die beste Entspannung? - Loslassen.ROCKS

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Viele Menschen glauben, sie müssten immer präsent und in Aktion sein. Auch dann, wenn ihnen eigentlich eher nach Rückzug ist. So kann man keine Anspannung loswerden. Das ist der falsche Weg.

Wer von zu vielen Umweltreizen völlig überfordert ist, der braucht seinen Rückzug. Sonst gibts ein “Tillt”! Lies hier, wie du dein Rückzugs-Bedürfnis ernst nimmst, denn sonst kannst du keine Anspannung loswerden.

Ungewöhnliche Tipps gegen Anspannung, die man jederzeit (fast) überall anwenden kann, fallen mir oft spontan ein. Als Notizfunktion für solche und ähnliche Geistesblitze, damit sie mir nicht abhanden kommen, nutze ich gern Twitter.

Wenn du dich mit mir auf Twitter verbindest, dann kannst du das live beobachten, aktiv mitmachen, und jederzeit innere Anspannung abbauen … ganz easy!

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Warum du dich regelmässig in die Stille zurückziehen solltest

Rödeln oder trödeln, das ist hier die Frage!

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Dieser Beitrag erschien zuerst auf Loslassen.ROCKS unter dem Titel: Anspannung loswerden: Warum du dich öfters zurückziehen solltest - Loslassen.ROCKS

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Betrachtet man die Wechseljahre spirituell, ergeben sich neue Perspektiven über den Umgang mit ihnen. Der tiefere Sinn hinter dem Wechsel erklärt sich dann fast von selbst, und kann zu neuen Erkenntnissen führen.

Aus dieser Erkenntnis kann ein neue bewerteter, und überaus positiver Zugang zu Klimakterium und Menopause entstehen. Was für einige auf das nahende Lebensende hinweist, kann auch als Einstieg in ein neues und vielversprechendes Dasein bieten. Allein die Perspektive macht den Unterschied, ob Menopause und Klimakterium für Verfall stehen. Oder ob die Wechseljahre spirituell ein Gewinn sind.

FRAGE

Welche Möglichkeiten gibt es im Yoga mit den Umstellungen im Klimakterium besser zurecht zu kommen?

ANTWORT

Das Problem mit Wechseljahres-Symptomen ist … *

Wechseljahres-Symptome sind oft sehr „diffus„.

Die Wechseljahres-Symptome sind diffus. Damit meine ich, dass sie sehr unklar sein können, und sich permanent verändern können. Sie sind nur schwer zu erkennen. Zumindest zu Beginn.

Ausserdem werden sie von vielen als sehr unangenehm bis störend empfunden. Nicht umsonst gibt es einen sehr grossen Markt mit den verschiedensten Mittelchen, die helfen (sollen) Wechseljahres-Beschwerden zu lindern, oder ganz abzustellen.

Bezeichnend ist, dass in vielen Kulturen die NICHT dem westlichen Lebensstil anhängen, derartige Beschwerden mehr oder weniger unbekannt sind. Dort werden die Wechseljahre nicht als Problem empfunden, sondern als Übergang von der fruchtbaren Phase zu einer Lebensphase grösserer Reife und Weisheit.

Die Probleme mit den Wechseljahren, die viele Frauen erleben, haben unterschiedliche Ursachen. Und … die Wechseljahres-Symptome sind oft (zunächst) völlig unbekannt

Die Wechseljahres-Symptome sind vielen Frauen zu Beginn nicht wirklich bekannt. Sie wissen nicht so recht, was ihnen da gerade passiert. Sie können es nicht einordnen. Das verunsichert und kann auch ängstigen. Die Emotionen flammen auf, es gibt jede Menge Unruhe.

  • Wer zB mit Schwindel und Übelkeit zu tun hat, sucht die Ursache meist erst mal in den letzten Mahlzeiten.
  • Oder vermutet eine Erkrankung im Herz-Kreislaufbereich.
  • Manche denken auch an das Gleichgewichtsorgan.

Alle diese Vermutungen können unangeheme Empfindungen, Ängste und Stress auslösen, und dadurch die Situation unnütz verschlimmern. Das üble an Stress ist, Stress verschlimmert die Probleme noch zusätzlich. Dies deshalb, weil Stress die sowieso schon sehr sensible Hormonsteuerung noch weiter durcheinander bringt.

Aus diesem Grund empfehle ich sanfte Erdung. Das wirkt dem Stress entgegen.

Also wärmende und erdende Yoga-Übungen, die helfen bei sich selbst anzukommen, und jede Art von Stress loszulassen. Und das auf sanfte Art! Fordernde Yoga-Praxis ist auch Stress, und hilft nicht so gut, wie eine Übungspraxis, die von vornherein auf sanfte, wärmende Erdung ausgelegt ist.

Hier findest du eine sehr gute Übungsreihe für diesen Zweck: Erdung

Wechseljahre sind ein ausgesprochen emotionales Thema, so wie alles was mit Hormonen zu tun hat. Hormone sind Emotion(e) pur! Egal ob Pubertät, Schwangerschaft oder Klimakterium.

Da man in der modernen Medizin emotionalen Themen nur unzulänglich begegnet, wollen wir uns aus emotionaler Sicht mit den Wechseljahren beschäftigen. Schliesslich möchte nicht jeder künstliche Hormone im Körper haben, zumal deren Nebenwirkungen auch „nicht ohne“ sind.

Die Frage lautet korrekterweise also:

Was geschieht in den Wechseljahren aus emotionaler Sicht?

Wenn das klar ist, dann können wir mit emotional ausgerichtetem Yoga sehr viel erreichen. Das ist was anderes als Hormonyoga, welches das Hormonsystem manipuliert.

Die Heilung der Emotionen ist von zentraler Bedeutung

Ich spreche von der Heilung der Emotionen. Die hormonellen und sonstigen Prozesse im Körper passen sich den Emotionen an. Deshalb stehen die Emotionen im Zentrum unserer Überlegungen. Dazu weiter unten mehr.

Jetzt erst mal …

Ein bisschen Schulmedizin für den Einstieg *

  • Klimakterium oder Wechseljahre sind – ähnlich wie die Pubertät – eine Zeit in der der Körper seine Hormonproduktion umstellt. Erinnere dich mal an deine Pubertät – das war auch nicht immer so unkompliziert, oder?
  • Die bis zum Eintritt der Wechseljahre einigermaßen regelmässig stattfindenden, homonellen Steuerungsprozesse werden massiv verändert. Dass daraus Unruhe entsteht, ist einfach logisch. Weiter nichts.
  • Fruchtbarkeitshormone werden immer weniger produziert, der Zyklus lässt nach, die monatliche Blutung kommt ins Stottern und hört irgendwann ganz auf. Dahinter stecken gravierende Veränderungen. Mach dir nichts vor.

Die Veränderung ist verbunden mit den unterschiedlichsten Symptomen aller Art, die deutlich zeigen, dass Aufbaukräfte und Abbaukräfte neu justiert werden (müssen). Je nachdem wie geschmeidig oder holprig das gelingt, fallen die Symptome deutlicher oder sanfter aus.

Im Wechsel werden die Aufbaukräfte und die Abbaukräfte auf ein neuesNiveau gebracht.

  • Aufbaukräfte stehen für alles, was mit dem Aufbau von Kraft, Geweben und Festigkeit zu tun hat. Fruchtbarkeit, Schwangerschaft und Geburt sind die stärksten Aufbaukräfte überhaupt. Sie sind lebensspendend.
  • Abbaukräfte sind die natürlichen Ausscheidungen und Auflösungskräfte. Zu den Ausscheidungen gehört natürlich unbedingt die Menstruation.

Warum im Klimakterium einiges in diesem Bereich neu arrangiert werden muss ist damit klar.

Wechseljahre aus feinstofflicher Sicht *

Aus feinstofflicher Sicht bewerten wir diese Umstellung etwas anders. Wir sprechen vom Zusammenspiel der manifestierenden Kräfte mit den Reifungskräften. Das will  neu justiert werden. Hier findet eine Neuorientierung der Energien von Schöpfung und Bewusstheit statt.

Erst mal Erläuterungen zur verwendeten Begrifflichkeit

  • Schöpferische (oder manifestierende) Kräfte sind die, welche unter anderem zur Erzeugung von Nachkommen zur Verfügung stehen. Oder für Muskelmasse. Oder alles andere, das wir so brauchen.
  • Reifungs- oder spirituelle Kräfte richten unser Wachstum auf die Reifung der Persönlichkeit und der spirituellen Bewusstheit.

Dementsprechend gibt es zwei grundlegende Bewegungsrichtungen, oder Prozesse, im Körper.

#1 Der Schöpfungsprozess

Das sind auch alle Aufbaukräfte des physischen Körpers.

Die schöpferischen Kräfte werden in der Chakra-Reihe beschrieben durch die Energie, die vom Sahasrara zum Muladhara fliesst, der Geburts-Pforte.

#2 Der Reifungsprozess

Hier gibts einen wesentlichen Unterschied zur physisch-westlichen Sicht. Aus physischer Sicht hätten wir an dieser Stelle die Abbau-Kräfte, also den Alterungsprozess.

Aus feinstofflich-spiritueller Sicht haben wir an dieser Stelle einen Reifungsprozess.

Ein Reifungsprozess führt uns durch die Herauslösung aus physischen Belangen hindurch, und führt uns in die spirituelle Reife.

Spirituelles Wachstum ist eindeutig anders bewertet, als „Alterung“, oder?

Damit ist auch teil-erklärt, warum in vielen nicht-westlichen Kulturen (die oft wesentlich spiritueller sind als wir) die Umstellung der Wechseljahre nicht als Belastung bewertet wird. Das sind ganz andere Emotionen, die hier mitschwingen.

Durch diese andere emotionale Bewertung, also die positiv aufgeladene Emotionalität wird alles anders.

Hier entfällt alles, was mit dem Stress des „Ich bin jetzt altes Eisen“-Gedanken zu tun hat. Dieser Gedanke ist schlicht Quatsch! Gewöhn dir den ab. Damit schadest du nur.

Leider fehlt in der westlichen Welt immer noch einigen die notwendige Reife, den Wert der spirituellen Reife zu erkennen.

Und nun weiter mit den Chakras und den Wechseljahren.

In der Chakra-Reihe entsprechen die Prozesse der spirituellen Reife dem Weg der Chakra-Reihe vom Muladhara zum Sahasrara, der Pforte zu höheren Dimensionen.

Chakren und Emotionen

Jedes Chakra steht für eine bestimmte Emotionalität, die mit jeweils ganz bestimmten körperlichen Reaktionen verbunden ist. Das ist der Kern der Chakra-Lehre: Die Rolle der Emotionen im Körper-Geist-System.

Deshalb spreche ich hier von den Chakren, und ihrem Ausgleich. Der Ausgleich findet mit Ida und Pingala statt. Dazu gibts jetzt mehr.

#3 Der Richtungswechsel

Die Wechseljahre kennzeichnen die Phase, in welcher der Hauptenergiestrom die Richtung wechselt. Er verschiebt sich von der Manifestation zur Reifung.

Dementsprechend gehen Körperprozesse aus dem einen Bereich zurück, und Kräfte in anderen Lebensbereichen nehmen zu.

Ida und Pingala als Balancegeber

Aus yogischer Sicht verschiebt sich das Gleichgewicht zwischen Ida und Pingala. Ida und Pingala sind die beiden Hauptnadis, welche die Energien von Sonne und Mond in unserem Körper beherbergen.

Im spirituellen Reifungsprozess geben die Energien von Pingala (Sonnenenergie, Manifestation) den Energien von Ida (Mondenergie, Spiritualität) mehr Raum.

  • Schwanken Ida und Pingala ständig hin und her, d.h. verschiebt sich die Regelmässigkeit ihres Zusammenspiels, dann resultieren zum Beispiel Stimmungsschwankungen.
  • Ist gerade Pingala, die Sonnenenergie stark, resultieren Beschwerden überschiessender Aktivität wie Hitzewallungen, Unruhe, Schlafstörungen, Herzrasen.
  • Ist gerade Ida, die Mondenergie stark, dann sind es eher Kopfschmerzen, Schwindel, seltsame Appetitanwandlungen und Lustlosigkeit.

Den wirkungsvollsten Ausgleich zwischen diesen Energien stellst du mit der Wechselatmung her

Wichtig ist hierbei den Atemrhythmus so einzustellen, das auf keinen Fall Stress oder Unruhe entstehen. Davon hat der Körper bereits genug. Das muss er loswerden dürfen, damit er sein Gleichgewicht wieder finden kann. Also keine energieaktivierenden, hochintensiven Pranayamas, zum Beispiel.

Starke Unruhe und damit Stress entstehen, wenn im Verlauf der Übungen Widerwillen oder gar Atemnot entstehen. Jeder der intensives Kundalini-Pranayama praktiziert weiß genau, das man damit im Handumdrehen Schweissausbrüche herbeiführen kann, auch ohne in den Wechseljahren zu sein, und unabhängig von Geschlecht oder Umgebungstemperatur.

  1. Wichtig ist in diesem Kontext daher unbedingt einen eher sanften Rhythmus zu wählen!
  2. Man soll sein Pranayama vorrangig genussvoll arrangieren, um es möglichst lange wirklich geniessen zu können.

Die Konzentration ist wichtig

Viel wichtiger als möglichst lange Atemphasen ist unbedingt die Intensität der Konzentration während der Übung. Je intensiver die Konzentration, um so besser die harmonisierende Wirkung.

Auch hier gilt: auf keinen Fall Stress!

Der wirkt dann wieder erhitzend, und das ist in unserem Fall kontraproduktiv. Stelle die Komplexität deiner Konzentration daher so ein, dass du es gerade noch entspannt hinbekommst und die Gedanken erfolgreich auf deine Übung ausrichten kannst.

  • Aber nicht so sanft, das du anfängst „in der Gegend rumzudenken“, dann bringt die ganze Übung auch wieder nichts.

Viele schöne und unkomplizierte Anleitungen, sowie die Päckchen-Wechselatmung als intensivere Form, findest du in meiner Anleitung Gold-Silber-Yoga.

Wechseljahre und Chakras *

Die Beschäftigung mit der Wechseljahres-Symptomatik zeigt deutlich, dass die typischen Symptome Schwerpunkte in den einzelnen Chakras bilden:

  1. Muladhara: Die monatlichen Blutungen lassen nach, Schleimhäute können trocken werden, Muskelschmerzen können auftreten
  2. Swadhisthana: Lustlosigkeit, Konflikte
  3. Manipura: Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Gereiztheit
  4. Anahatha: Herzrasen
  5. Vishuddha: Stimmungsschwankungen
  6. Ajna: Kopfschmerzen, Schwindel

Die typischen Wechseljahressymptome sind hier anhand der Chakras 1-6 angeordnet. Sahasrara befindet sich deutlich ausserhalb der physischen Welt, und findet daher keine Berücksichtigung.

So harmonisierst du in den Wechseljahren deine Chakras mit der Wechselatmung

Stehen die Symptome eines oder mehrerer konkreter Chakren im Vordergrund, dann kann die Wechselatmung auf die betreffenden Chakren ausgerichtet werden:

  • Einatmen von Links in das Chakra,
  • Anhalten im Chakra,
  • Ausatmen nach Rechts aus dem Chakra,
  • …. und zurück.

Diese Form der chakra-spezifischen Wechselatmung übe anschliessend an die allgemeine Wechselatmung, zum Ausgleich von Ida und Pingala. Das heißt, übe erst 20 Minuten einfache Wechselatmung, und dann zusätzlich 5 Minuten chakraspezifische Wechselatmung.

Ein ganz besonderes Chakra-Yoga, mit Fokus auf die Beruhigung unruhiger Hormonsituationen, findest du in diesen beiden Anleitungen:

Probiere aus und hinterlasse uns allen deine Erfahrungen hier im Blog, unterhalb dieses Artikels, als Kommentar. Danke dafür.

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Ich will mein Leben ändern. Wie finde ich heraus was ich will? Das sind Fragen, die ich sehr oft gestellt bekomme. Hier gebe ich zentrale Lebens-Tipps zur Selbstfindung weiter. Sie haben sich sehr bewährt.

Viele Menschen stellen sich die Frage, wie sie ihr Leben leben wollen. Lebens-Tipps sind gefragt, um den eigenen Weg zu finden. Dabei ist es vor allem wichtig, seinen eigenen Weg zu finden, und nicht einen Weg zu kopieren. Nur der eigene Weg kann funktionieren.

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Weiterlesen? Ok. Sehr gern. 

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Was will ich wirklich?

Vermutlich bist du gerade nicht so richtig glücklich, und willst dein Leben ändern. Aber wie? Und was?

Das Leben verändern, wenn man unglücklich ist, ist nicht soooo trivial. Schliesslich wollen wir erst mal wissen, was wir verändern wollen. Und da wir das gerade nicht wissen, sind wir unglücklich. Und weil wir unglücklich sind, fällt jede Veränderung schwer. Ein Teufelskreis.

Die Gedanken drehen sich im Kreise des alten Denkens um die Frage:

Ich will mein Leben ändern, wie kann ich anfangen?

Das Problem ist: WIr brauchen jetzt eine andere Denkweise als die gewohnte. Das alte Denken hat uns in diese Situation gebracht. Deshalb sitzen wir in diesem unzufriedenen Zustand fest. Das war offenbar der falsche Weg.

Wir müssen aus unseren Gewohnheiten aussteigen

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Myome Gebärmutter – ein weit verbreitetes Thema, viele Frauen sind betroffen. Ärzte empfehlen oft die Total-Operation. Wie ist die Hysterektomie (Uterus-OP) zu bewerten, und wie kann dir Yoga helfen dir selbst zu helfen?

Hier findest du wichtige Links zum Thema, und yogische Übungsempfehlungen. Entspanne dich, im allgemeinen ist das alles nur halb so schlimm, wenn man sich erst mal von der Diagnose erholt hat. 

FRAGE

Ich habe folgendes Problem: Ich war diese Woche beim Frauenarzt und er hat eine stark vergrößerte Gebärmutter und ein Myom, 3 cm groß, festgestellt. Nun soll die Gebärmutter raus, da sie so groß geworden ist, was wohl noch auf einige weitere Myome hindeutet.

Ich möchte das aber nicht und suche Alternativen.

Ich habe gerade eine Hormonyogaausbildung gemacht und würde über Ernährung und Hormonyoga versuchen den relativen Östrogenüberschuss zu mildern. Könnte ich auch Klangschalen einsetzten? Ich habe eine kleine Beckenschale und Herzschale, Universalschale und einen Feng-Gong.

Was kann ich noch versuchen? Darf ich bei Östrogenüberschuss Leinsamen essen? Gibt es eine bestimmte Meditation für die Gebärmutter?

Bevor ich Hormone oder sonst etwas einnehmen soll, würde ich erst alles versuchen, um meine Gebärmutter zu retten, denn ich habe keine gravierenden Beschwerden, außer eine etwas stärkere Monatsblutung. Ich bin Yogalehrerin, jetzt bald 49 Jahre und komme gerade erst in die Wechseljahre und fühle mich eigentlich gut. Daher war die Diagnose ein Schock. Zur Zeit lese ich viel im Internet, was gut ist, aber auch verwirrend ist. Ich bin noch in der Findungsphase.

Heute habe ich meine Regel bekommen, was wie ein Anfang für mich ist, um etwas zu tun und die Hormone in Balance zu bekommen. So bin ich guter Hoffnung, nur brauche ich jetzt irgendwie Unterstützung .

 

ANTWORT

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Wechseljahre … eine Zeit hormoneller und allgemeiner Neuorientierung. Ist die Erfahrung von Vergesslichkeit und nachlassender Konzentration in dieser Zeit einfach zunehmende Gelassenheit, oder eher bedenklich?

Zu keinem Zeitpunkt gab es mehr Frauen die gleichzeitig in den Wechseljahren sind als heute. Die Babyboom-Generation macht’s möglich.

Das ist eine Riesenchance, vergessene Werte wieder zu beleben:

Der Wechsel ist eine wertvolle Neu-Orientierung, die man am besten mit Yoga gekonnt pflegt.

... hier ► weiter lesen

 

 

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Ja, du kannst deine starken Emotionen wie Angst und Unruhe loslassen, ganz bewußt. Willentlich. Auch, wenn du gerade mittendrin festzustecken scheinst. Dies gelingt dir, indem du deine Perspektive änderst.

Wie auch du Emotionen wie Angst und Unruhe loslassen kannst

In diesem Beitrag hatten wir bereits über die Kunst der Abschirmung gegen unangenehme Einflüsse gesprochen. Damit fällt es leichter, sich von unangenehmen Emotionen zu befreien.

Zur Kunst der Abgrenzung und wie daraus Selbstbewusstsein entsteht, sage ich hier weiter unten auch nochmal etwas.  Zunächst geht es um die Kunst der Perspektiven-Änderung, und wie du diese nutzen kannst, um deine Emotionen loszulassen.

Wann immer du feststellst, dass du dich verstrickt hast. Dass du dich wieder in Grübeleien verlierst, und deine Gedanken um dieselben Themen kreisen. Dann hebe deinen Blick aus diesem Sumpf heraus. Löse dich bewusst von diesen Emotionen

Lass die Emotionen los, und schaue auf dein höheres Ziel

Was willst du in deinem Leben von Herzen erreichen? Was ist dir richtig wichtig?

Emotionen wichtig

Wirklich wichtig ist zum Beispiel nicht, dass die Küche perfekt geputzt ist. Wichtig ist, dass es euch allen miteinander klasse geht, und deine Familie glücklich zusammen lebt.

Wirklich wichtig ist auch nicht, dass du deine Arbeit in höchster Perfektion erledigst. Wichtig ist dass das Projekt unterm Strich korrekt durchgeführt wurde und nun abgeschlossen werden kann. Die eine oder andere Abweichung stört dabei nicht weiter. Oft bietet sie sogar tolle Ideen mit Verbesserungspotenzial.

Es ist nicht wirklich wichtig, dass deine Bude aussieht wie aus dem Möbelhaus-Katalog. Kein Mensch wird je auf den Grabstein schreiben: Er hatte so eine tolle, saubere Wohnung. Viel wichtiger ist es liebevolle Beziehungen zu den Menschen, die dir wichtig sind zu pflegen. Wenn die Wohnung dabei mal ein bisschen zu staubt, das ist völlig o. k. Dafür bekommst du dann den Grabstein-Spruch: Er war ein wundervoller Mensch

Du weist nicht, wie du das schaffst? Dann versuche mal diesen Weg:

Um sich von Emotionen zu lösen, wechsle auf die nächst höhere Ebene

Wichtig ist nur das, was von einer höheren Warte aus noch Bedeutung hat.Es geht darum die Lage aus einer übergeordneten Perspektive heraus zu sehen. Mindestens 1008 m über dem Boden, oder mindestens eine ganze Hierarchieebene höher in der Firmenhierarchie. Es geht darum die Details deutlich kleiner zu machen, und zum Ausgleich den Blick fürs Ganze größer. Dann findest du ganz schnell heraus, was dir selbst wirklich wichtig ist. Du hörst auf, dich in Details zu verzetteln.

Wirklich wichtig sind (meistens) nicht die Dinge, über die man sich gerade (unnütze) Sorgen macht. Das ist nur eine Situation, in der man aufgrund unerlöster Emotionen und mangels Überblick feststeckt. Deshalb hilft es, sich darüber zu erheben. Schau aus einer höheren Perspektive, und beobachte, wie sich deine Emotionen dann verändern.

Wichtig ist nur das, was von einer höheren Warte aus noch Bedeutung hat.

Eine andere Frage, die zu vergleichbaren Erlebnissen führt ist:

Welche Bedeutung hat dieses Problem für mich in einem Jahr?

Und in fünf Jahren?

Und in zehn Jahren?

Wichtig ist das, was in 10 Jahren auch noch eine Rolle in deinem Leben spielt. Oder spielen soll.Wenn diese Antwort lautet: gar keine, ich werde es dann längst vergessen haben. Dann sollte es heute auch nicht zu Unruhe führen.

Dann geh lieber den entspannten Weg, und akzeptiere die Situation wie sie ist. Gib deine kostbare Energlie sinnvoller in die wirklich wichtigen Dinge. In dem Moment, wo du deinen Fokus änderst, wird das Problem aus deinem Horizont herausfallen. Es ist einfach nicht mehr wichtig, du hast es losgelassen.

Wichtig ist das, was in 10 Jahren auch noch eine Rolle in deinem Leben spielt. Oder spielen soll.

Wenn dir der Perspektivenwechsel schwer fällt

Manchmal fällt es schwer, sich mental aus der aktuellen Situation heraus zu ziehen. Man ist so sehr darin gebunden, das man das Gefühl hat das nicht schaffen zu können. Der “Kleber”, also die Emotionen, ist einfach zu stark.

Wenn du den Kleber starker Emotionen gezielt auflöst, dann bist du frei bewusst zu handeln.

Wenn du den Kleber starker Emotionen gezielt auflöst, dann bist du frei bewusst zu handelnIn dem Fall hilft es enorm weiter, wenn man sich erst mal ganz bewusst aus den einzelnen Schichten des emotionalen “Klebers” heraus löst. Das ermöglicht oft erst den Perspektivenwechsel und führt dich in deine innere Freiheit.

Wie du diesen wichtigen Schritt hin bekommst, erfährst du in diesem Video-Kurs. Die ersten beiden Lektionen sind kostenlos:   “Abgrenzung und Selbstbewusstsein”.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Loslassen.ROCKS

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Senkfuss Übungen: Was du bei Senkfuss tun kannst, um Fußschmerzen vorzubeugen

Senkfüsse, auch Plattfüsse genannt, sind weit verbreitet. Ursache ist in sehr vielen Fällen eine schwache Fussmuskulatur, die das Fussgewölbe nicht halten kann. Übungen, zur Stärkung der Fussmuskulatur können dem entgegenwirken.

Sofern man die Übungen gegen Senkfuss täglich übt. Dazu muss man erst mal wissen, was man üben kann. Das beschreibe ich hier.

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Zumal das gar nicht sein muss.

Es gibt viele Strategien, die dir da raus helfen. Bewährte Techniken, mit denen du dein Leben angenehmer gestalten wirst.

Dazu gehören Strategien dazu, …

  • Wie du dich aus dem Leiden befreist
  • Wie du mit Leichtigkeit schwierige Entscheidungen triffst.
  • Wie du dein Leben mit Hilfe der 10 Lebensregeln positiv gestaltest
  • Wie du gut für dich selbst sorgst
  • … uvam.

All das steht im Buch “Loslassen – Innere Ruhe, bewusst!”

Inspirierendes Lesevergnügen mit hilfreichen Anleitungen.
Und … es ist beinahe fertig.

Momentan bin ich dabei alle Kapitel mit hilfreichen Bewusstseinsübungen, Achtsamkeitspraktiken und Meditationen zu ergänzen.

  • Es gibt tiefgründige Texte mit Übungen und Infografiken.
  • Wertvolle Tipps für schwierige Lebenssituationen.
  • Damit ist es für individuelle Arbeit am Selbst sehr gut nutzbar.
  • Hilfreich zur persönlichen Entwicklung und täglichen Inspiration.

Soll ich dir eine Mail schicken, sobald es soweit ist?

Dann trage dich hier ein:

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Rückenschmerzen durch Yoga

Ich bekomme oft Fragen, wie Rückenschmerzen durch Yoga entstehen, und wie man sie verhindert. Vor allem, wenn Yoga eigentlich helfen soll Rückenschmerzen los zu werden.

Wenn Rückenschmerzen durch Yoga entstehen, dann läuft was falsch. Das ist jedem klar. Meist werde ich dann nach den „richtigen Übungen“ gefragt, um die Rückenschmerzen nach dem Yoga wieder loszuwerden. Oder nach technischen Details in der Haltung. Diese Art zu Denken ist „Tablettendenken“. Es gibt nicht die eine, absolut immerkorrekte Art Yoga zu üben. Wie das sein kann, darauf gehe ich hier anhand einer typischen Frage näher ein.

... hier weiterlesen.

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Ursachen innerer Unruhe sind: Ängste, Stress-Gewöhnung und der Stress-Rausch.

Erfahre, mit welchen Schritten du das Stress-Paradoxon auflöst, und dich effektiv vom Stress-Kater befreist.

Es ist Wochenende, und du wirst deine innere Unruhe nicht los?

Du kennst das, dass du deine innere Unruhe liebend gerne loslassen würdest, ist aber einfach nicht schaffst? Ständig kreisen deine Gedanken um deine Arbeit, familiäre Verpflichtungen, Unerledigtes?

Mögliche Ursachen innerer Unruhe

#1 unerledigte Ängste

Wir hatten bereits festgestellt, dass eine mögliche Ursache unbewusste Ängste sein können. Darüber haben wir im Beitrag Anspannung loslassen: 5 Sofortmaßnahmen gegen Angst, Anspannung und Nervosität bereits gesprochen.

#2 Stress-Gewöhnung

Eine weitere mögliche Ursache kann einfach Gewöhnung an Stress sein.

Wenn du einfach aus Gewohnheit nicht loslassen kannst, einfach deshalb, weil du sehr lange Zeit immer gearbeitet hast, und ständig unter Anspannung standest.

Dann kann Loslassen erst mal sehr unangenehm bis schmerzhaft sein. Das ist so ähnlich als wenn du eine schwere Tasche lange Zeit mit festem Griff in der Hand gehalten hast, und diese nun Loslassen sollst. Das tut zunächst auch erstmal weh. Ich gehe davon aus, dass du sowas auch gut kennst.

Genauso ist es auch mit unserem Geist. Und zwar dann, wenn unser Geist lange Zeit und etwas Bestimmtes fokussiert oder festgehalten hat. In solchen Situationen fällt es ihm sehr schwer auf Kommando loszulassen. Er hat dann keinen Halt mehr, der Fokus auf etwas hat ihn gehalten. Diesen soll er nun loslassen? Das geht nicht!

Eine der einfachsten Methoden in solchen Situationen ist es daher, den Geist auf etwas anderes zu konzentrieren. Etwas, welches die stressigen Denk-Bewegungen beendet.

Um den Geist von etwas abzuziehen, richte ihn auf etwas anderes.

Um deinen Geist von etwas abzuziehen, richte ihn auf etwas anderes.

Für diesen ersten Schritt empfehle ich diese Atemmeditation. Sie ist gezielt so aufgebaut, dass nicht nur der Geist aus der falschen Konzentration geholt wird, sie fährt das gesamte System herunter: Puls, Blutdruck, Muskelspannung und alles andere. Probiere es aus.

#3 Stressrausch und Stresshormone

Es gibt noch einen weiteren Aspekt, dem du deine Aufmerksamkeit widmen solltest. Das sind die Stresshormone.

Stresshormone haben durchaus ein gewisses Suchtpotenzial. Man spricht nicht umsonst vom Arbeits-Wut, Arbeits-Sucht und von Workaholics. Jeder der seine Arbeit engagiert und mit richtig viel Schwung verrichtet, kennt diesen rauschhaften Zustand. Ich meine den Zustand, in dem man das Gefühl hat, man könnte alles schaffen. Egal was, es wird immer gelingen.

Es ist ja auch ein großartiges Gefühl, wenn man am Ende des Tages, oder der Woche, großartige Aufgaben als erledigt abhaken kann. Das gibt wirklich eine tiefe Befriedigung. Und das ist auch okay so. Daran sehe ich erstmal nichts Schlechtes.

  • Schlecht ist nur, wenn einem der Suchtcharakter diese Art der Tätigkeit nicht bewusst ist, und man sich deshalb nicht davon lösen kann.
  • Hinzu kommt das Anerkennungs-Problem: Stress durch viel Arbeit ist in unserer Gesellschaft sehr hoch angesehen. Jemand der nichts zu tun hat, kann dagegen nichts wert sein. Also Stress!

Das Stress-Paradoxon

Ursachen-innere-Unruhe-stress-paradoxonDeshalb haben wir es in solchen Situationen mit einer paradoxen und sehr ungünstigen Konstellation zu tun:

Auf der einen Seite haben wir das Bedürfnis loslassen zu wollen um entspannen zu können.

Und dann ist da die Tatsache, dass das Loslassen an sichwiederum Stress, Unruhe und Angst aufkommen lässt.

Weil wir den “kalten Stress-Hormon-Entzug” ebenso fürchten, wie den Verlust der Anerkennung durch unser Umfeld.

Aus diesem Paradoxon muss man sich erst mal befreien. Sonst wird das nichts.

#1 Anerkennung der Existenz des Stress-Paradoxons in deinemLeben

Um dich zu befreien, erkenne es erst einmal in seiner Existenz an. Dazu mache dir die Rolle von Ängsten, Gewohnheiten und Stress-Sucht in deinem eigenen Leben bitte ganz deutlich bewusst.

  • Zum einen gibt es den Suchtcharakter der Stresshormone
  • Und zum anderen den Antreiber durch Bestätigung und Beachtung durch andere.

Beide Effekte zusammen liefern das Material, welches dich antreibt. Und es liegt an dir, dich davon zu lösen. Diese Entscheidung kann dir niemand abnehmen. Das musst du selbst tun.

Deshalb trifft bitte deine Entscheidung, willst du da raus oder nicht?

#2 Mache den Stress-Entzug

Wenn du da raus willst, dann akzeptiere, dass das Abflauen der Stresshormone genau so eine Krise verursachen kann, wie das Abflauen von Alkohol oder sonstigen Rausch erzeugenden Substanzen. Es gibt keinen wesentlichen Unterschied.

Das ist eine unangenehme Phase, durch die musst du durch, ob du willst oder nicht. Du machst sozusagen einen kalten Stress Entzug.

#3 Hör auf irgendwelcher Anerkennung nachzulaufen

Der nächste Punkt ist der mit der Anerkennung durch andere. Auch das ist etwas, dessen man sich bewusst sein sollte. Hier spielen wieder Emotionen eine wichtige Rolle. Jetzt geht es um den Prozess die Emotionen aufzulösen. Hier erfährst du, wie du ganz systematisch deine Emotionen beruhigst. Indem du dir ihres Wirkens auf allen Ebenen bewusst wirst, sie verstehst und dann loslässt. Damit schaffst du in deinem Leben Raum für besseres, als Stress.

Eine wichtige Frage:

Warum bist du abhängig von der Anerkennung durch andere? Vor allem: … Wieso bist du so stark davon abhängig, dass es dich in einer endlosen Arbeits-Schleife halten kann?

Natürlich ist gesellschaftliche Anerkennung wichtig, aber doch nicht um den Preis der eigenen Gesundheit, und des eigenen sozialen Lebens, oder?

#4 Beobachte soziale Signale

Ursachen-innere-Unruhe-soziale-kontakteWenn du gern sozialen Begegnungen und Events aus den Weg gehst: Du musst nicht auf jedes gesellschaftliche Event hinrennen, insbesondere dann nicht wenn es dir nicht zusagt. So was soll Spaß machen.

Bedenklich wird es allerdings, wenn du zu den Events nichthingehst, an denen du unbedingt teilnehmen wolltest. Das ist ein deutliches Zeichen einer ungünstigen Entwicklung. Diese solltest du unbedingt als dringende Aufforderung betrachten, dass du dich um dich kümmern musst. Das ist ein Alarmzeichen. Nimm es ernst und handle danach.

Klärungs-Fragen, die dir helfen die Situation einzuordnen

  • Sind dir diese Menschen wichtig?
  • Hast du Freude am Zusammentreffen mit ihnen?
  • Und du gehst trotzdem nicht hin?
  • Warum? Wegen Erschöpfung? Oder weil du glaubst zu viel zu tun zu haben? Du denkst, du hast keine Zeit dafür?

Wenn das so oder so ähnlich auf dich zutrifft, dann bist du bereits tief drinnen in der Arbeitssucht. Löse dich da heraus.

Nochmal ganz deutlich die Signale

  1. Ich rede hier nicht von irgendwelchen gesellschaftlichen Verpflichtungen. Man muss nicht überall hingehen.
  2. Ich rede hier von den gesellschaftlichen Events, die dir liegen. Events, die du magst. Also solche, die du in entspannten Zustand sehr genießen würdest.
  3. Die du aber jetzt aufgrund deiner Anspannung nicht genießen kannst.

Zu Events die dir nicht liegen, musst du nur in den seltensten Fällen erscheinen. Auch da gibt’s manchmal Gründe dies trotzdem zu tun, klar. In dem Fall tut man das halt. Aber Events die dir nicht liegen, die dir keine Freude machen, die vielleicht sogar eine Stress-Belastung darstellen, da musst du natürlich nicht hin.

Die Entscheidung welche Events für dich gut sind, und welche nicht, musst du alleine treffen. Die kann ich Dir nicht abnehmen. Bitte sei einfach ehrlich mit dir. Was ist der wirkliche Grund, weshalb du dich nicht auf sozialen Ereignissen blicken lässt?

Erschöpfung und Zeitmangel sind ernstzunehmende Alarmsignale

Wenn die Antwort irgendetwas mit Erschöpfung und Zeitmangel zu tun hat, dann ist das immer bedenklich.

In dem Fall solltest du unbedingt dafür sorgen, dass du aus einer Tretmühle rauskommst. Unter Umständen ist auch therapeutische Hilfe für dich erforderlich, wenn es wirklich ein sehr intensiver Fall ist. Dieses Leben ist nicht dazu da, dass du dich zu Tode schuftest.

Wenn es nicht ganz so dramatisch ist, und du den Ursachen deiner inneren Unruhe, und zwar den emotionalen Ursachen deiner Unruhe auf den Grund gehen möchtest, empfehle ich dir meinen Kurs im Loslassen.

  • Der Kurs im Loslassen gibt dir eine Reihe von wertvollen Reflektionen, die dir helfen dein eigenes Lebenzu hinterfragen und zu verstehen.
  • Du bekommst ganz konkrete Anleitung für den Aufbau eines maßgeschneiderten Übungsprogramm, mit dem du ein souveränes Lebensgefühl aufbaust. Das ersetzt so manches Coaching.
  • Darüber hinaus stehe ich dir auf Wunsch als Coach für persönliche Gespräche und Anleitungen zur Verfügung. Falls du meine persönliche Unterstützung wünschst, melde dich bitte.

Also noch mal: finde heraus, ob du nur aus Gewohnheit im ständigen Tun bist, oder ob es einen Antreiber auf der emotionalen Ebene gibt.

Gewohnheits-Stress und Stress-Kater

Wenn du nur aus Gewohnheit im Tun bist, mach dir bewusst, dass du wahrscheinlich einen “Stress-Kater” hast. Tue dann genau das, was man bei Kater tut:

Maßnahmen bei “Stress-Kater”: Pflege dich, bleibe ruhig, iss gesund, schlafe viel, und warte bis es vorbei ist.

Maßnahmen bei "Stress-Kater": Pflege dich, bleibe ruhig, iss gesund, schlafe viel, und warte bis es vorbei ist.Nach ein bis zwei Tagen geht es dir schon wesentlich besser.

  • Sobald du in den Zustand kommst, wo du dich deinen Träumen hingeben kannst, und völlig glücklich und zufrieden damit bist Löcher in die Luft zu schauen, bist du geheilt.
  • Wenn du entspannt lächelnd spazieren gehen kannst, oder mit deinem Hund oder deinen Kindern oder sonst jemandem ewig lange rumalbern und spielen kannst, dann bist du wieder in gutem Fahrwasser.

Und bitte, pass auf dich auf!

Dieses Leben ist kostbar.

Du brauchst für dieses Leben deinen Körper. Ohne einen gesunden Körper macht es keinen Spaß. Da 90% aller Krankheiten ihre Wurzel letztendlich im Stress haben, gibt es mehr als nur einen Grund, mit Stress sehr bewusst umgehen zu lernen.

Und bewusstes Loslassen auf allen Ebenen gehört da unbedingt dazu.

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Aus yogischer Sicht ist der Geist eine rein feinstoffliche Komponente unseres Seins. Und nein, er ist nicht identisch mit dem Gehirn.

Das Gehirn ist lediglich die Kontaktstelle zwischen Nervensystem und Geist. Der Geist selbst bewegt sich in nicht körperlichen Sphären. Das Gehirn ist körperlich. Also ist es nicht Teil des Geistes. Das Gehirn ist eher sowas wie die Hardware, der Geist ist die Software. Dieser Vergleich hinkt zwar auch, aber er illustriert es schon ganz gut.

Was ist der Geist?

Der Geist ist die Komponente unseres Seins, mit der wir durch diese Welt manövrieren, und unser Tun steuern. Es ist eine Art Navigationssystem. Wer es zu nutzen versteht, der wird seine Ziele mit Hilfe des Geistes erreichen.

Wer sein Instrument namens Geist nicht zu nutzen versteht, der wird von ihm verwirrt. Und der wird sich im Dunklen verzetteln.

Wer sich von seinem Geist in die Irre führen lässt, wird im Leben auch meistens unglücklich. Oft genug sind diese Menschen Opfer der Verführungskünste anderer Personen, welche die Kunst der Geistesbeherrschung besser drauf haben. Und zwar so gut, dass sie den Geist der Menschen, von denen wir hier gerade sprechen, gleich mit steuern.

Deshalb erlaube mir diese unbequeme Frage:

Nützt du deinen Geist selber, oder tun es andere für dich?

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:-)

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FRAGE

Kannst Du mit dem Befund was anfangen? Ich hätte Überfunktion der Schilddrüse, sagt der Arzt. Der Befund verweist auf Anisozytose.

Wenn ich das Medikament nehme, dann habe ich Kopfschmerzen und bin total müde und zu nichts zu gebrauchen.

 

ANTWORT

Wie Schilddrüsenmedikamente und Eisenwerte zusammen wirken *

  1. Überfunktion der Schilddrüse ist das eine. Das macht unruhig und überaktiv.
  2. Der verminderte Eisenwert bzw. die Anomalie der roten Blutkörperchen, ist das andere. (Anisozytose). Das macht müde.

Die Anisozytose ist bei dir zwar nicht dramatisch, aber genau gegenläufig zur Schilddrüsenüberfunktion.

Vermutlich greift dieser Mechanismus:

  • Die Anisozytose, also die Veränderung deines Blutes, macht dich müde.
  • Deine Schilddrüse fährt hoch, um die Schlappheit auszugleichen.
  • Wenn deine Schilddrüse aufgrund der Medikamente von der Überfunktion in den Normalbereich gebracht wird, dann wirst du müde. Du wirst so müde, wie es ohne die übermässige Aktivität der Schilddrüse normal wäre.

Deshalb machen dich die Medikamente müde. Sie zeigen dir, wo du tatsächlich stehst. Das solltest du ernst nehmen, und dich um deinen Energiezustand kümmern.

Dazu empfehle ich zwei Dinge: Pranayama und Veränderungen in der Ernährung.

Übungen zur Energiesteigerung *

Was ich dir empfehlen würde ist:

  • Quadratatem mit starker Bauchbewegung
  • 3 x tgl. sanftes Pranayama zur allgemeinen Energiesteigerung.
  • Tägliche flotte Spaziergänge an der frischen Luft. Auch Sonnengrüsse sind sehr gut. Es geht darum, den Kreislauf in Schwung zu bringen.

Ernährung verändern

#1 – Nahrungsmittel die du essen solltest

  • Viel mit grünen Blättern: Salat, Spinat, Kohl, … usw.
  • Viel mit Mandeln und Nüssen, wg. der hochwertigen Öle und Mineralien
  • Hülsenfrüchte, zB Linsen, sind ebenfalls sehr gut für dich. Vielleicht kannst du Linsen ankeimen, und als Sprossen-Salat essen?
  • Auch Kressesprossen, oder die Sprossen von Rettich, Radieschen & Co sind sehr gut.
  • Stell deine Getreideverwendung auf Hirse um.

Ganz speziell Hirse statt Weizen wäre gut. Am einfachsten ist: Besorg dir HirseFLOCKEN (Bioladen). Morgens mach dir damit einen Brei, indem du 2-3 Essl. Flocken mit heissem Wasser übergiesst. Bisschen umrühren, fertig.

Nach Geschmack verfeinern mit Kokosöl, Kokosflocken, … was du dazu magst. Ist egal – Hauptsache Hirse. Lies mal über Hirse.

Positive Nebenwirkung: Hirse ist auch gut für die Gelenkknorpel, beispielsweise in Knien und Füssen. Viele Menschen mit Arthritis berichten über gute Erfahrungen mit Hirse.

#2 – Nahrungsmittel, die du meiden solltest

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:-)

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Wer dauernd müde ist, nutzt zuwenig Zeit um seine Energien wieder aufzuladen. Aber woher die Zeit nehmen, für die Entspannung von Gedanken, Emotionen und Körper? Lies weiter.

Dauernd müde zu sein ist keine Lösung. Das macht auf Dauer nur krank. Und es gibt eine Lösung, auch im vollsten Alltag.

Wie man das Zeitproblem mit der systematischen Entspannung auch in einem stressigen Alltag löst, beschreibe ich hier.

Wenn du glaubst für Entspannung keine Zeit zu haben, dann hast du was übersehen *

Es geht um den Zusammenhang zwischen Zeit und Leistung. Und der ist nicht konstant. Für dieselbe Aufgabe brauchst du mal länger, und mal weniger lang. Was macht den Unterschied?

Sieh es mal so:

... hier weiter lesen (Klicken)

:-)

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Die Essenz hinter dem Bewusstsein

Die Wirkungen von Yoga sind vielfältig. Eine deutlich verbesserte Lebens-Zufriedenheit ist eine davon.


Lies hier mehr darüber:

Warum die Schöpfung Bewusstsein ist – Was die Essenz ist – Welche Voraussetzungen der Schöpfungsakt hat – welche Rolle die Zufriedenheit dabei spielt – wie du mit innerer Stärke dein Selbst verwirklichst, und dabei mit der Erkenntniss deines Erwachens am besten um gehst.


Als Mensch bestehe ich aus dem Bewusstseinsfunken, welcher sich seines Handelns mehr oder weniger bewusst ist. Durch dieses Handeln, das Bewusstsein seines Handelns, erschafft sich jeder seine eigene Wirklichkeit. Wie das geht, damit beschäftigen wir uns in diesem Beitrag.

Klar ist auf jeden Fall: .... hier Klicken und weiter lesen.

:-)

 

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