Gepostet von Cornelia am 30. November 2015 um 21:17
Ich habe ein ganzes Bündel an Fragen an die Community:
Wie geht ihr damit um, wenn ihr in einer Yogastunde erlebt, dass ein/eine Lehrer/in einfach nicht gut ist?
Wenn ihr spürt, dass er/sie nicht präsent und im Kontakt ist mit dem Moment und den Energien im Raum, wie geht ihr damit um?
Was tun, wenn ihr wahrnehmt, dass der/die Lehrerin eher mit ihrem Konzept der Unterrichtsstunde beschäftigt ist als dass er/sie aus ihrer Mitte und eigenen Erfahrungen heraus die Stunde und die Asanas anleitet?
Ich habe das gerade erlebt: Ständiges Auf- und Ab-Tigern, Blicke aus dem Fenster, keine klare Haltung und Ruhe zur Kontakt-Herstellung mit der Schülerschaft, viel zu lange und viel zu viele Affirmationsformeln für die einzelnen Abschnitte in Suriya Namaskar, dauerndes Rascheln mit den Papieren, schwache Stimme, gelegentliches Verhaspeln, hastige Berührungen, das soham beim Paranayama genauso wie die Mantren zu Beginn und zur Ende der Stunde ohne Gefühl für Timing viel zu schnell losgestolpert. Zum Schluss hat sie mit der Tiefenentspannung angefangen, obwohl ich noch nicht an meinem Platz eingerichtet war und sie aber max. 30 Sek. länger hätte warten müssen.
Ich habe am Ende der Stunde erst einmal nichts gesagt, weil ich für mich zunächst sortieren wollte, was meine Anteile an dem Ärger während der Stunde waren und vor allem weil ich nach einer Form suche, meine Kritik oder mein Feedback in klarer und gewaltfreier Art und Weise zu äußern.
Und für die kritischen Rückfrager: Ich habe in der Stunde mit diesem Ärger gearbeitet und ihn nicht weggedrängt. Ich habe ihn für mich zum Thema der Stunde gemacht und sehr darauf geachtet, die Abfolgen und Bewegungen in einem mir passenden Rhythmus zu machen.
Die Lehrperson, die ich vor kurzem erlebt habe (und in dieser Art und Weise nicht zum ersten Mal, aber noch nie so deutlich unkonzentriert) ist keine junge Person mehr, aber hat die Ausbldung erst im vergangenen Jahr abgeschlossen.
Wie ist das üblich bei Yoga Vidya? Wie lernt ein/e neuer Yoga-Lehrer/in weiter? Wieso wird nicht als Standard nach jeder Stunde eines "Junglehrers" ein Feedback der Schülerschaft eingeholt? Wie kann man so einer Lehrperson ein Bewusstsein vermitteln, dass es so nicht ok war?
Gepostet von Cornelia am 15. Oktober 2015 um 23:00
Liebe Yogis und Yoginis,
das dritte Mal in drei Jahren stehe ich beruflich in einer Umbruchssituation - aber zum ersten Mal ANGSTFREI! Die Erfahrung der letzten Male haben mich gelehrt, dass Krise Veränderung bedeutet und dass es danach weitergeht. Nicht immer so, wie ich es mir wünsche, aber es geht weiter.
Beim ersten Umbruch vor drei Jahren bin ich gefeuert worden, weil ein Fehler meinerseits genutzt wurde, um mich loszuwerden. Interessanter Weise hatte ich zwei Wochen vor dem Rauswurf in einer Homa innerlich den Wunsch formuliert, die Probleme mit meinem Chef loszuwerden. :-) Das zeigt, dass man sich immer genau überlegen sollte, was man sich wünscht.
Den letzten Arbeitgeber habe ich vor ca. einem Monat gewechselt. Ich war dort total unterfordert, habe hauptsächlich das Telefon bewacht und mein gutes Gehalt als Schmerzensgeld wegen des mieserablen Alltagsverhaltens meines Chefs betrachtet. Da ich in dieser Situation nicht bleiben wollte, habe ich mir eine neue Arbeitsstelle gesucht. Mein Wunsch ging in die Richtung, meine Fähigkeiten wieder einsetzen zu können und einen wertschätzenden Umgang im Arbeitsalltag zu haben.
Seit Anfang Oktober bin ich bei einem neuen Arbeitgeber, auf den ich mich sehr gefreut habe, weil das Vorstellungsgespräch so toll gelaufen war und ich so viel Wertschätzung im Gespräch und später in dem Telefonat durch meinen Vorgesetzten erfahren habe, in dem mir der Job angeboten wurde. Mit dieser Aussicht habe ich auch eine Gehaltseinbuße in Kauf genmmen.
Nun bin ich also im neuen Job und muss feststellen, dass es ein strukturelles Problem in meinem Arbeitsbereich gibt, das seit Jahren nicht gelöst wird. Der Bereich ist personell massiv unterbesetzt. Nach meiner Schätzung fehlen da 1,5 Arbeitsplätze. Meine Kollegen haben ihren gesamten Jahresurlaub noch nicht genommen und über 150 Überstunden; dazu alle Überstunden, die monatlich über einer bestimmten Stundenzahl einfach gekappt werden. Überstunden werden nicht ausbezahlt. Die Arbeitsbelastung durch die Arbeitsprozesse ist so hoch, dass jeden Tag mindestens 1-2 Überstunden geleistet werden müssen, um die Prozesse am Laufen zu halten, was aber nicht bedeutet, dass die Arbeit dann insgesamt erledigt ist.
Der Arbeitgeber nimmt offenbar seit Jahren billigend in Kauf, dass die jungen Kollegen, die bisher in diesem Bereich tätig waren, wie in einem Hamsterrad die Arbeit in selbstausbeuterischer Weise erledigen. Der eitrige Pickel dieser Arbeitssituation scheint jetzt aufzuplatzen, weil ein Kollege in einen anderen Bereich wechselt und ich den Arbeitsplatz übernehme.
Man geht offenbar davon aus, dass ich mich in diesem System klaglos einordne, übernehme und weitermache. Und das, obwohl bekannt ist, dass ich Mutter bin und dass ich Berufs- und Lebenserfahrung habe, die mich schnell erkennen lässt, was da läuft. Ich sollte noch erwähnen, dass im Vorstellungsgespräch mit keiner Silbe die zeitliche Herausforderung der Stelle erwähnt wurde.
Ich habe in neun Arbeitstagen (Einarbeitungsphase) über 20 Überstunden produziert. Ich habe in den letzten Nächten nicht schlafen können. Mein ganzes System hat unter Hochenergie vibriert. Zum Schluss habe ich nachts zwischen 3 und 4 Uhr Yoga gemacht, um aus den Gedankenkreiseln in meinem Kopf rauszukommen und die Energie im Körper "umzusetzen". Hat gut geholfen. Ich bin nun zunächst zu dem Schluss gekommen, dass ich kündige, weil ich das nicht mit mir machen lasse. Heute hat mir ein guter Freund, der gewerkschaftlich arbeitet, aber den Hinweis gegeben, dass es auch eine andere Option gibt: Einfach nur die Zeit zu arbeiten, für die ich bezahlt werde, und zu schauen, was passiert.
Das würde bedeuten, dass ich folgendes aushalten müsste: - die anfallende Arbeit wird nur zu ungefähr 30% erledigt - die Prozesse und Abläufe werden knirschen und über kurz oder lang kollabieren - mein nervlich überlasteter Kollege wird evtl. versuchen, das aufzufangen und dadurch zusätzlich belastet - ich muss meinen Drang zum Engagement bewusst zügeln - es wird Kritik und Anfeindungen geben - ich muss meine Grenzen aufrecht erhalten - ständige Daueranspannung
Was zu gewinnen wäre: - Selbstbestimmtheit - innere Freiheit bei der Arbeit - eine Veränderung des Systems zu Nutzen und Frommen der bislang ausgebeuteten Kollegen
Im schlimmsten Fall werde ich gekündigt, aber davor habe ich keine Angst. Ich möchte die kommende Woche also so angehen. Ich möchte mit der inneren Klarheit und der Freiheit von Angst, die ich derzeit habe, handeln, beobachten, arbeiten und reden. Ich wünsche mir und bitte um Gebete und energetische Unterstützung, damit ich mir diese Haltung bewahren kann, auch wenn ich angegriffen werde. Ich werde gerne berichten, wie es weitergeht.
Und hier noch eine Opfergabe an Ganesha, den Überwinder der Hindernisse , den Mäusefreund, das Leckermaul, den Gottessohn und Mutterliebling, der Hüter der Kinder und Siddhi Vinayaka
Ich bitte um Vergebung, wenn ich unwissentlich und unwillentlich verletzt habe! Ich fühle mich verbunden, in guten und in schlechten Zeiten! Ich bin mit mir im Reinen! Ich sende Licht und Liebe! Ich vertraue! Om Trayambakam!
Mein Lieblingslied seit dem Yoga Vidya-Musikfestival 2014!
Sri Ram Jaya Ram / Von Durga Das aka David Newmann
Does the ocean search for water? Does memory search a place in time? Would light seek illumination? And wish upon a star to shine?
We are what we are, devine and liberated! We are what we are, spirit incarnated! We are what we are, we´re one with all creation! We are what we are, we are our own salvation!
Sri Ram Jaya Ram
Does a rainbow search for beauty? A songbird for a pretty tune? A stroke of genius inspiration? A rose to find a sweet perfume?
We are what we are, devine and liberated! We are what we are, spirit incarnated! We are what we are we´re one with all creation! We are what we are, we are our own salvation!
Sri Ram Jaya Ram
We are what we are, divine and liberated! No one to become, perfect as created! Fulfilled and self-aware for I am, you are, we are what we are, beyond compare. No effort, no plan, just stand, complete as you always were and always will be, boundless, limitless, fearless, free!
Would a selfless act of mercy Wish to earn its own reward? And would grace offer sanctuary To only those who could afford?
We are what we are! No one ot become, perfect as created! We are what we are! Boundless! Limitless! Selfless! Free!
Sri Ram Jaya Ram
Und hier als Musik, leider nicht in der Originalversion, sondern "nur" als Lounge Remix:
Gepostet von Cornelia am 13. November 2014 um 18:08
Ich möchte hier meine kritische Perspektive auf die Marketing-Aktivitäten von Yoga Vidya zur Diskussion stellen und bin gespannt auf die Reaktionen:
Zuerst meine Beobachtungen:
1. Nach einer kritischen Mail über einen Seminarleiter, der in einem Seminar über Grenzen und Grenzziehung völlig unvorbereitet und unqualifiziert agierte und zudem unsensibel über die Grenzen einiger der Frauen verbal hinüber gerumpelt ist, erhalte ich eine freundliche Mail aus der Presseabteilung mit dem Tenor, mit dem Kursleiter sei gesprochen worden. Danach sehe ich, dass der Seminarleiter weiter dieses Seminar anbieten darf. „Das ist professionelles Marketing“, dachte ich damals, und wunderte mich das erste Mal, dies in einer Institution anzutreffen, die sich spirituellen Prinzipien widmet. 2. Im Sommer erhalte ich eine Mail mit Absendernamen Sukadev, die sich als Massenmail herausstellt, in der gebeten wird, auf den einschlägigen Internetportalen positive Votings für die Ashrams als Hotels bzw. Urlaubsziele abzugeben. 3. Im Herbst erhalte ich eine weitere Mail mit Absendernamen Sukadev, die sich als Infomail aus meinem Stadtzentrum über das neue Programm meines Stadtzentrums entpuppt. 4. Vergangene Woche bemerke das aktuelle Yoga Vidya-Journal mit Hochglanzumschlag in meinem Stadtzentrum. Immerhin ist das Papier recycelt. 5. Heute finde ich schließlich die Ankündigung auf der Yoga Vidya Community Homepage, dass die Yoga Vidya Seminarsuche nun „mobilfähig“ ist.
Dass eine große Firma, wie es Yoga Vidya ist, eine Marketingabteilung braucht, sehe ich ein. Aber ich sehr die entsprechenden Aktivitäten zunehmend kritisch:
1. Wenn eine E-Mail den Absendernamen Sukadev hat, erwarte ich, dass die Mail von Sukadev kommt und nicht von der Marketingabteilung. Alles andere ist eine Vorspiegelung unwahrer Tatsachen und fühlt sich nach Köder an. Weiß Sukadev, dass sein Name so verwendet wird und stimmt er dem zu?
2. Hat es Yoga Vidya, die ich als spirituelle Gemeinschaft verstehe, echt nötig, auf Internetportalen für sich als Hoteleinrichtung und als Urlaubsziel werben zu lassen durch das Voting ihrer Anhänger? Ich als Interessierte und Yogaschülerin fühle mich da benutzt!
3. Macht ihr eigentlich eine ROI-Analyse all des bedruckten Papieres, das ihr in die Welt verschickt?
4. Muss es eine Hochglanzbroschüre sein?
5. Ich freue mich auf den Tag, an dem in all den Druckerzeugnisse nicht nur junge, knackige Personen zu sehen sind, sondern Normalos wie ich, die ja auch einen großen Teil der Besucher und SchülerInnen bei Yoga Vidya ausmachen.
6. Schließlich kann ich nicht verstehen, dass Yoga Vidya seine Seminarsuche mobilfähig macht? Mit den Freunden und Freundinnen von der Sesamstraße frage ich da einfach: Wozu? Weshalb? Warum? Muss die Auswahl eines Seminars mobil und unterwegs möglich sein? Sind Yogis und Yoginis nicht in der Lage, das in Ruhe am Computer oder mit Hilfe der Kataloge zu erledigen? Dass hier offenbar „mit der Zeit“ gegangen wird, ist der blanke Hohn angesichts der Tatsache, dass Handygebrauch in den Ashrams aus guten Gründen unerwünscht ist und wir alle doch Yoga auch praktizieren, um der Überforderung durch Mobilität und Erreichbarkeit eine nährende Grundlage entgegenzusetzen.
Ich frage mich weiter: Müssen hier Sevakas beschäftigt werden? Muss man alles tun was möglich ist? Diese Frage stellt sich für mich nicht erst bei den Themen Atomkraft oder Genmanipulation, sondern schon hier, bei dem von mir so empfundenen Wildwuchs der Marketingaktivitäten einer spirituellen Lebensgemeinschaft und Ausbildungsstätte, die ich für das, was ich erfahren und lernen durfte, sehr schätze.
Bin ich die einzige, die diese Aktivitäten kritikwürdig findet?
Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke. Und wenn ich prophetisch reden könnte / und alle Geheimnisse wüsste / und alle Erkenntnis hätte; / wenn ich alle Glaubenskraft besäße / und Berge damit versetzen könnte, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich nichts. Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte / und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, / hätte aber die Liebe nicht, / nützte es mir nichts.
Die Liebe ist langmütig, / die Liebe ist gütig. / Sie ereifert sich nicht, / sie prahlt nicht, / sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, / sucht nicht ihren Vorteil, / lässt sich nicht zum Zorn reizen, / trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, / sondern freut sich an der Wahrheit. Sie erträgt alles, / glaubt alles, / hofft alles, / hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf. /
Prophetisches Reden hat ein Ende, / Zungenrede verstummt, / Erkenntnis vergeht. Denn Stückwerk ist unser Erkennen, / Stückwerk unser prophetisches Reden; wenn aber das Vollendete kommt, / vergeht alles Stückwerk. Als ich ein Kind war, / redete ich wie ein Kind, / dachte wie ein Kind / und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, / legte ich ab, was Kind an mir war. Jetzt schauen wir in einen Spiegel / und sehen nur rätselhafte Umrisse, / dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, / dann aber werde ich durch und durch erkennen, / so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin. Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; / doch am größten unter ihnen ist die Liebe.
Wie können alle diese Männer, die töten und vergewaltigen und weder sich noch anderen Freude gönnen, so sehr ohne Liebe sein?
Meine Heuschnupfenzeit ist der (Vor-)Frühling, wenn die Bäume die ersten Pollen verströmen. Ich spüre seit rund zwei Wochen eine latente Unruhe im Körper, eine tiefe Anspannungsfrequenz. Morgens wache ich immer wieder mit leichten Erkältungssymptomen auf wie z.B. leichte Halsschmerzen, Schnupfennase und gereizte Nebenhöhlen auf, vor allem wenn ich am Vortag viel im Freien war.
Ich versuche regelmäßig Pranayama zu machen, achtsam mit dem Atem alle inneren Organe, die mit dem Empfangen und Austausch von Luft zu tun haben "auszustreicheln", versuche möglichst viel Aufmerksamkeit auf die Sanftheit des Ein- und Ausatmens zu geben. In der Kobra habe ich beim bewussten Atmen den größten Frieden mit den Atemorganen. Tägliche Nasenspülungen gehören seit Jahren zum Standard-Morgenprogramm.
Meine Autosuggestionen lauten: "Die Pollen sind nicht unsere Feinde", "Mein Immunsystem entwickelt Unterscheidungsfähigkeit zwischen wirklichen Angreifern und den harmlosen Pollen", "Alle Schleimhäute und Oberflächen in der Lunge, in der Luftröhre, im Mund und Rachen, in allen Nasengängen, in den Neben- und Stirnhöhlen sind schön feucht und entspannt." Mein Ziel ist, mir dieses Jahr keine Cortison-Depotspritze geben zu lassen, um bis über den Mai zu kommen, wenn meine Allergie aufhört, weil ich mit Gräsern keine Probleme habe.
Ich bitte um Tipps, Ratschläge und Erfahrungsberichte!
Gepostet von Cornelia am 21. Februar 2014 um 17:07
Die Seele meines Großvaters Gerhard hat heute nach zweiwöchigen Mühe ihren Körper verlassen. Ich bin dankbar für die Hanuman-Kraft dieser Seele im Leben der Familie. Er hat als 18-Jähriger nach dem Krieg meine Großmutter kennengelernt, die 10 Jahre älter und Witwe war und drei kleine Kinder hatte. Nach seiner Volljährigkeit hat er sie trotz aller Proteste seiner Familie und allen Spotts der Umwelt geheiratet und mit ihr ein gutes Leben gehabt. Er hat keine eigenen Kinder gezeugt und dennoch nie etwas vermisst, wie er mir vor kurzem noch sagte. Er hat meine Oma über 10 Jahre gepflegt, nachdem sie einen Schlaganfall hatte. Er war lebensfroh, nicht nachtragend, großzügig und auf seine Weise spirituell. Ich bin dankbar für den liebevollen Austausch in den letzten Wochen zwischen uns. Ich spüre heute seine klare Kraft und Güte um mich. Om Anjaneyaya Vidmahe Vayuputraya Dimahi Tanno Hanuman Prachodayat OmOmOm