Brustwirbelsäule (2-12) wurde versteift

Namasté

ein neuer Teilnehmer von mir wurden die Brustwirbelsäule (2-12) versteift vor 15 Jahren. Welche Asanas darf er nicht ausüben?
Kann jemand mir helfen bzw. Information geben.
Ich danke im voraus.
nihal

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Antworten

  • Namaste'
    Vielen vielen lieben Dank für die ausführliche Information.

    Bhajan Noam sagt:

    Aus physiotherapeutischer Sicht heißt das, wenn sämtliche Brustwirbel tatsächlich eingesteift sind, ist auf die Übergänge zu LW 1 und HW 7 zu achten. Hier sind beim unachtsamen Beugen weitere Bandscheiben gefährdet, denn es ist nicht anzunehmen, dass der gute Mensch hier geschmeidige Muskulatur hat. Neben vorsichtig angepasstem Üben, wie Mahashakti es beschreibt, sollte er sich für längere Zeit regelmäßig Manuelle Therapie und Fango verordnen lassen. Ein- oder zweimal wöchentlich "nur" Yoga reicht nicht aus.  


  • Namaste'
    Vielen vielen lieben Dank für die ausführliche Information.
    Mahashakti Uta Engeln sagt:

    Er darf und soll alles das üben, was sich für ihn gut und angenehm anfühlt. Das bedeutet, das ggf. Asanas anzupassen und umzugestalten sind, bis sie zu ihm passen.

    Was ich damit sagen will, das ist das es nicht um die Auswahl von Asanas geht, sondern um die Art wie sie geübt werden.
    Zu jeder Asana gibt es ungezählte Variationen und Unterstützungsmöglcihkeiten. Diese solltest du kreativ einsetzen, bis es für ihn passt. Das einzige was es nicht gibt, das ist "die einzig richtige Art" eine Asana zu üben.

    Das Grundprinzip wie die Übungsintensität anzupassen ist habe ich hier am Beispiel Ischias-Beschwerden und Yoga beschrieben. Schau mal rein, ich denke es kann hilfreiche Anregungen bieten die du auf diesen Fall übertragen kannst.

    http://www.manipura.de/blog/2012/08/06/lumbago-ischias-bandscheiben...

  • Aus physiotherapeutischer Sicht heißt das, wenn sämtliche Brustwirbel tatsächlich eingesteift sind, ist auf die Übergänge zu LW 1 und HW 7 zu achten. Hier sind beim unachtsamen Beugen weitere Bandscheiben gefährdet, denn es ist nicht anzunehmen, dass der gute Mensch hier geschmeidige Muskulatur hat. Neben vorsichtig angepasstem Üben, wie Mahashakti es beschreibt, sollte er sich für längere Zeit regelmäßig Manuelle Therapie und Fango verordnen lassen. Ein- oder zweimal wöchentlich "nur" Yoga reicht nicht aus.  

  • Er darf und soll alles das üben, was sich für ihn gut und angenehm anfühlt. Das bedeutet, das ggf. Asanas anzupassen und umzugestalten sind, bis sie zu ihm passen.

    Was ich damit sagen will, das ist das es nicht um die Auswahl von Asanas geht, sondern um die Art wie sie geübt werden.
    Zu jeder Asana gibt es ungezählte Variationen und Unterstützungsmöglcihkeiten. Diese solltest du kreativ einsetzen, bis es für ihn passt. Das einzige was es nicht gibt, das ist "die einzig richtige Art" eine Asana zu üben.

    Das Grundprinzip wie die Übungsintensität anzupassen ist habe ich hier am Beispiel Ischias-Beschwerden und Yoga beschrieben. Schau mal rein, ich denke es kann hilfreiche Anregungen bieten die du auf diesen Fall übertragen kannst.

    http://www.manipura.de/blog/2012/08/06/lumbago-ischias-bandscheiben...

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