Yoga um sich selbst zu Schützen

Hallo liebes Forum,

Könnt ihr mir Tipps geben?
Häufig im Alltag ziehe ich unangenehme Situationen folglich an. Das sind halt Situationen in denen Menschen tatsächlich negativ mit mir umgehen oder auch mich anpöbeln. Gut ich lebe in Berlin-

Ich dachte mir so.. der Mensch zieht an was er aussendet, also möchte ich innerlich arbeiten. Ein Asana, Mudra oder Meditation die mich innerlich stark werden lässt, in mir ruhen, vertrauen finden.
Also möchte ich mittels Yoga meine psychischen Kräfte stärken.

Könnt ihr mir Tipps geben?

Bhairava

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  • Falko sagt:

    Bhairava sagt:

    und ich gehöre zu denen die lieber einen Fehler bei mir selber suchen! Mir den Kopf zerbreche was ich bessern sollte. Allerdings kann ich nicht immer die Schuld mir selber geben!

    Ich rede wirklich von anpöbeln und Drohungen. Es muss wohl eine Spirale entstanden sein, in der ich immer in alte Muster zurück falle. Durch Yoga wollte ich es einfach innerlich durchleuchten, Erkennen und diese Muster durchbrechen.

    Ich dachte halt Yoga hat auch spirituelle Kräfte vielleicht baue ich mir einfach mal einen Schutzschild um mich herum! Oder komme zu Erkenntnissen, weshalb und wieso. Yoga verfolgt sicherlich höhere Ziele, doch auch Inder die ich kenne via Facebook oder hier in Berlin, erzählten das Yoga für sie auch ein Lebensretter ist, eine kleine Oase. Yoga muss auch etwas Praktisches haben.

    Gruß

    - Jo,so war ich auch. Schüchtern, selbstkritisch und ängstlich - und das löst bei einigen Menschen agressionen aus, da man für die wie ein Opfer wirkt, wo sie sich endlich mal auslassen können. Und doch: damit soetwas pssieren kann, gehören zwei dazu ! Sorry.

    Mit Grübeln alleine wirste vermutlich nicht weiter kommen.

    Das meinte ich mit dem IntergralYoga:

    regelmäßig Asanas (wenige, aber regelmäßig)

    Wechselatmung

    Den wirklichen Sinn Deines hierseins finden (Wer bist Du wirklich)

    Mantras regelmäßig verwenden, auch mal "Kali" wenn sich die Gedanken im Kreis drehen und Du da ausbrechen möchtest

    Gottvertrauen aufbauen, stärken (Gott für Dich finden)

    Der Frage nachgehen: Wie kommst Du in Deine Kraft und kannst Dich von anderen Meinungen unabhängig machen?

    usw. - aber übertreibe es nicht mit nur einer Praxis. Die Mischung ist es !

    Mir hat das richtig gut geholfen.

    Kampfsport war übrigens für mich nicht gut, da es agressionen bei mir ausgelöst hat und da kann es dann echt zu blöden Situationen kommen.

    Und Deine echten Bedürfniss kennenlernen: Gewaltfreie Kommunikation - das löst auch viel und Du lernst Dich besser kennen und kannst sehr wohlwollend in kürzseter Zeit solche Angriffe vereideln - in etwas Gutes (für beide Seiten).

    So nun ist "TUN" dran :)


    Hallo Falko,

    Das spricht mir so gut wie eins zu eins aus der Seele !

    Liebe Grüße von Ananda


  • Ravidas ☼ रवि ☮ sagt:

    Nun ist es so gekommen, das ich 3 mal die Woche 10 Animal Kung Fu teile mit Interessenten.

    Es kam so, das ich es jetzt öffentlich unterrichte - ich sage lieber teilen, denn "unterrichten" hat nicht wirklich ein gutes Gefühl nach dem was ich mit Schullehrern erlebt habe..

    Alle Gäste und Freunde von Yoga Vidya sind willkommen und können ohne Anmeldung und ohne Bezahlung teilnehmen.

    Es ist schon interessant welche Fähigkeiten ich trotz 61 Jahren 100 kg und meiner Bauchtrommel (sic.!) behalten habe.

    Die Bewegungen von Tieren machen ist einfach ein echtes Erlebnis!

    Regt total die Atmung an und Pranazugang zum Körper.

    Es ist immer das selbe:

    Ich stehe anfangs vor Leuten, die mich skeptisch anschauen.

    Dann - während der Lockerungssequenz - tauen sie langsam auf.

    Wenn ich dann bei der Tierbewegunsform angekommen bin mit ihnen, dann sind sie überzeugt und ich schaue in strahlende Augen. Das gibt mir sehr viel Energie - unglaublich!

    Wenn mal keine Anfänger da sind, mache ich Übungen für Fortgeschrittene, tiefes Stehen über längere Zeit oder Situps bis zum Herzschlag, der sprürbar ist in der Halsschlagader.

    Es ist immer wieder erhebend.

    Om om om - Ravidas


    Vielleicht komm ich mal vorbei, wer weiß...
    Vor ein paar Jahren war ich mal in Bad Meinberg, war schön da .,..


  • Ravidas ☼ रवि ☮ sagt:

    Aikido habe ich immer bewundert.

    Doch es kam anders.

    Ich suchte nach einer wirklich intensiven Schulung.

    Tae Kwon Do wurde 5 mal die Woche angeboten.

    Da bin ich dann hingegangen.

    Der Koreaner war immer freundlich, nett, ein sehr ausgeglichener Charakter.

    Habe es nie bereut mich dort engagiert zu haben.

    Und Korea ist ein tolles Land mit einer phantastischen Kultur.

    Vom Gründer des Aikido gibt es viele kurze Gedichte, die im Internet auf englisch einsehbar sind - sehr schön und weise.

    http://omlc.org/aikido/talk/osensei/artofpeace/

    Hier eine Kostprobe:

    Free of weakness,
    No-mindedly ignore
    The sharp attacks
    Of your enemies:
    Step in and act!

    und noch eins:

    The techniques of the Art of Peace are neither fast nor slow, nor are they inside or outside. They transcend time and space.

    Hola! Habe eben gesehen, das es noch mehr gibt, die hat er vor dem WWII geschrieben.

    http://omlc.org/aikido/talk/osensei/pre/index.html

    Und hier noch eins das ich auswendig kann:

    Schön :-)

    Und das ist es ja:
    Ein Freund drückte das mal sehr schön am Beispiel Autogenes Training aus:
    "... und dann habe ich plötzlich begriffen, dass in "Autogenes Training" Training drin steckt. Dass man das nicht "mal" macht und dann kann man es, das muss man ständig trainieren."
    So ist es halt mit allen Disziplinen - und guck :-) seh ich jetzt erst :-) da steckt es auch schon wieder drin: ohne Disziplin geht gar nix :-)

    Und die werde ich jetzt mal anwenden und mich von dieser angenehmen Kommunikation los reißen und ab in's Bett gehen.

    Gute Nacht :-)


    Reliance on secret techniques will get you nowhere. Efford comes to those who train and train.

    (Vertrauen auf geheime Techniken bringt dich nicht weiter. Den Erfolg haben die, die trainieren und trainieren.)

    (Moharei Ueshiba)

    OM OM OM

  • Hmmm..... dann wäre neben Yoga ein Kampf-Sport vielleicht nicht schlecht für dich.

    Es gibt verschiedene Arten und innerhalb dessen auch Schulen / Lehrer mit verschiedenen Gewichtungen.
    Mir hat, s.u., Aikido sehr gut getan. Das ist äußerst defensiv. Möglichst Kampf vermeiden, wenn nicht möglich, den Gegner abwehren ohne ihn zu verletzen.
    Nach wie vor denke ich, andauernde, geduldige Yoga-Praxis sollte auch zum Ziel führen, aber, auch wenn wir hier im Yoga-Forum sind, ist Yoga ja auch nicht alles im Leben und mit manch anderen Dingen gut vereinbar.

    Wegen Fehler bei sich suchen: IMMER - das ist einfach nicht logisch ;-)
    Zu allem gehören immer zwei dazu, gell ;-)

    Apropos Schutzschild: Da gibt es ja auch noch ganz andere Übungen.
    Aus einer entspannten, aber hell-wachen Haltung heraus, wie du sie durch Yoga / Meditation erlangen kannst, sind Visualisierungs-Übungen sehr leicht durchzuführen.
    Du kannst dir, bevor du aus dem Haus gehst, deinen "Astronauten-Schutz-Anzug" anziehen, der Unerwünschtes nicht an dich ran lässt. Oder du hüllst dich in ein Goldenes Ei oder so was. mag lächerlich klingen und man kommt sich am Anfang doof vor, aber es wirkt!








    Bhairava sagt:

    und ich gehöre zu denen die lieber einen Fehler bei mir selber suchen! Mir den Kopf zerbreche was ich bessern sollte. Allerdings kann ich nicht immer die Schuld mir selber geben!

    Ich rede wirklich von anpöbeln und Drohungen. Es muss wohl eine Spirale entstanden sein, in der ich immer in alte Muster zurück falle. Durch Yoga wollte ich es einfach innerlich durchleuchten, Erkennen und diese Muster durchbrechen.

    Ich dachte halt Yoga hat auch spirituelle Kräfte vielleicht baue ich mir einfach mal einen Schutzschild um mich herum! Oder komme zu Erkenntnissen, weshalb und wieso. Yoga verfolgt sicherlich höhere Ziele, doch auch Inder die ich kenne via Facebook oder hier in Berlin, erzählten das Yoga für sie auch ein Lebensretter ist, eine kleine Oase. Yoga muss auch etwas Praktisches haben.

    Gruß

  • Ich habe ein paar Jahre Aikido gemacht.
    (aufgehört, wegen Knie-Problem)
    Dort habe ich viel gelernt "für's Leben".
    Im Aikido geht es eher darum, Kampf zu vermeiden und das funktioniert mit der richtigen Haltung ganz gut :-)

    Mich stört es auch nicht, wenn andere neidisch sind - wobei die Grenze zum - falschen - Stolz haarscharf sein kann.

    Für mich erstrebenswert ist Güte.
    - und selbst die kann manche Menschen auf die Palme bringen.
    Das als Beispiel für: Versuche nie, es allen recht zu machen.



    Ravidas ☼ रवि ☮ sagt:
    Hallo Ananda,

    so meinte ich es auch nicht. (das man andere steuert.)

    Ich meine, man kann sich selber eher ändern als andere Menschen.

    Wie soll man denn ändern, das andere neidisch sind?

    Sich in Sack und Asche kleiden?

    Oder klein und dämlich aussehen?

    Das wäre nicht mein Ding.

    Mich persönlich stört es nicht wenn andere auf irgend was an mir neidisch sind, betrachte ich als Kompliment.

    Was tue ich wenn sie mich unfreundlich ansprechen?

    Ich in 185 cm groß und war mal Meister im Vollkontakt-Kung Fu - kommt eigentlich sehr selten vor, doch es kam vor.

    Es ist mir immer gelungen andere von dem Plänen, mich zu veletzen abzubringen.

    Ich habe viele danach wieder getroffen und wir waren (fast) Freunde.

    Im Prinzip könnte ich allen raten, die öfter komisch angequatscht werden eine Kampfkunst zu erlernen.

    Die stabilisiernde Wirkung auf die Persönlichkeit ist sehr vielfältig, geistig und seelisch gewinnt man durch die Erweiterung der Möglichkeit, sein Leben zu gestalten.

    Es gibt Kampfkünste mit starkem spirituellen Einflüssen und es gibt weniger spirituelle.

    Om om om - Ravidas















    Ananda sagt:


    Ravidas ☼ रवि ☮ sagt:

    @Ananda:

    Kann man den Neid anderer steuern?

    Diese Theorie macht die Sache ziemlich schwer zu handlen.

    Om om om


    Lieber Ravidas,

    Ich will überhaupt niemanden versuchen zu steuern.
    Ich find's einfach angenehmer, wenn jemand gegen mich geht, mir einfach zu sagen "der ist doch nur neidisch (weil ich ... so eine ruhige Ausstrahlung habe ... so gut aussehe ... so erfolgreich bin .... (bitte Zutreffendes auswählen)
    :-)
    Im Ernst: Ich gehöre zu denen, die gerne den Fehler bei sich selber suchen, sich hinter fragen.
    Das finde ich im Prinzip auch gut und richtig. Doch zumeist suchen doch Menschen Streit, weil sie mit sich selber nicht zufrieden sind, nicht wahr?

    OM Namah Shivay von Ananda
  • und ich gehöre zu denen die lieber einen Fehler bei mir selber suchen! Mir den Kopf zerbreche was ich bessern sollte. Allerdings kann ich nicht immer die Schuld mir selber geben!

    Ich rede wirklich von anpöbeln und Drohungen. Es muss wohl eine Spirale entstanden sein, in der ich immer in alte Muster zurück falle. Durch Yoga wollte ich es einfach innerlich durchleuchten, Erkennen und diese Muster durchbrechen.

    Ich dachte halt Yoga hat auch spirituelle Kräfte vielleicht baue ich mir einfach mal einen Schutzschild um mich herum! Oder komme zu Erkenntnissen, weshalb und wieso. Yoga verfolgt sicherlich höhere Ziele, doch auch Inder die ich kenne via Facebook oder hier in Berlin, erzählten das Yoga für sie auch ein Lebensretter ist, eine kleine Oase. Yoga muss auch etwas Praktisches haben.

    Gruß



  • Ravidas ☼ रवि ☮ sagt:

    @Ananda:

    Kann man den Neid anderer steuern?

    Diese Theorie macht die Sache ziemlich schwer zu handlen.

    Om om om


    Lieber Ravidas,

    Ich will überhaupt niemanden versuchen zu steuern.
    Ich find's einfach angenehmer, wenn jemand gegen mich geht, mir einfach zu sagen "der ist doch nur neidisch (weil ich ... so eine ruhige Ausstrahlung habe ... so gut aussehe ... so erfolgreich bin .... (bitte Zutreffendes auswählen)
    :-)
    Im Ernst: Ich gehöre zu denen, die gerne den Fehler bei sich selber suchen, sich hinter fragen.
    Das finde ich im Prinzip auch gut und richtig. Doch zumeist suchen doch Menschen Streit, weil sie mit sich selber nicht zufrieden sind, nicht wahr?

    OM Namah Shivay von Ananda


  • Bhairava sagt:

    Es geht mir tatsächlich um Sicherheit. Ich gerate häufig in die Situation angepöbelt zu werden. Das passiert nicht weil ich unfreundlich bin und nicht lächle. Ich habe schon fasst das Gefühl das mich eine negative Aura umgibt oder es zu einem meiner Lebensaufgaben gehört, vielleicht auch zum Familien Karma. Hmm...
    Lächeln ist ein Prozess indem das Gehirn positive Glückshormone aussendet.

    Ich werde einfach in tiefer Meditation, Angst und dem Gefühl der Gefahr loslassen und um Schutz und Licht bitten. Dann ein paar Übungen des Vertrauens und des Selbst Respekt. In mir Selbst ruhen.

    Ich ziehe mich auch zusammen wenn ich mich Unsicher fühle oder wenn ich Nachts die U-Bahn nehmen muss. Vielleicht ist das eine gute Beobachtung.

    Yoga an sich soll mich auch Schützen vor falscher Ernährung, Gefühlen und Verhalten.

    Bhairava



    hmmm .... "angemacht" zu werden, in welcher Form auch immer, kommt manches Mal auch aus Neid ...
  • Genau in diese Richtung habe ich auch gerade gedacht. Es gehören schließlich immer zwei Parteien zu einem Konflikt, die eine die "angreift", und die andere, "die sich angegriffen fühlt".

    Jemand der sich in die "Opferrolle" begibt, sich also als Opfer, hilfos und ausgeliefert fühlt, sendet oft durch seine Gestik, Mimik, seine äußere Erscheinung, also alles was Ravidas oben genannt hat, Signale aus, die andere als solche auch erkennen und so ein "leichtes Opfer" für ihre Aggressionen oder Überlegenheitsdemonstrationen sehen.

    Durch seine eigene Einstellung kann man sich aus dieser Opferrolle herausbegeben, hier ein Artikel dazu, der die Zusammenhänge gut erklärt: Opferrolle Wenn man es nicht alleine schafft, sollte man sich Rat und Unterstützung bei einem Tharepeuten oder einer Beratungsstelle suchen.

    Und wie Ravidas schon sagt: unangenehme Orte solte man natürlich nach Möglichkeit auch meiden......

    OM Shanti Ursula

  • Es geht mir tatsächlich um Sicherheit. Ich gerate häufig in die Situation angepöbelt zu werden. Das passiert nicht weil ich unfreundlich bin und nicht lächle. Ich habe schon fasst das Gefühl das mich eine negative Aura umgibt oder es zu einem meiner Lebensaufgaben gehört, vielleicht auch zum Familien Karma. Hmm...
    Lächeln ist ein Prozess indem das Gehirn positive Glückshormone aussendet.

    Ich werde einfach in tiefer Meditation, Angst und dem Gefühl der Gefahr loslassen und um Schutz und Licht bitten. Dann ein paar Übungen des Vertrauens und des Selbst Respekt. In mir Selbst ruhen.

    Ich ziehe mich auch zusammen wenn ich mich Unsicher fühle oder wenn ich Nachts die U-Bahn nehmen muss. Vielleicht ist das eine gute Beobachtung.

    Yoga an sich soll mich auch Schützen vor falscher Ernährung, Gefühlen und Verhalten.

    Bhairava

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