Hallo ich bin noch recht neu hier. Aber ich versuche jeden Tag mindestens 20 Min. Yoga zu üben. Jetzt habe ich eine Frage. Ich bin an der Bandscheibe operiert. Das ist zwar schon länger her aber ich habe noch öfters Schmerzen. Manche Übungen tun mir einfach nicht gut. Auch bin ich nicht mehr ganz so gelenkisch als mit 20

Kann man sich denn seine "Lieblingsübungen" selbst zu einem Programm für sich zusammenstellen oder macht das nicht viel Sinn?. Ich würde gern was für Rücken, Bauch, HWS und Entspannung machen.

Danke für Antworten
Schönen Abend Claudia

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Antworten

  • Uebung macht den Meister - heisst es....mach dir keinen Stress, das ist nicht Sinn der Sache, foerdernd ist Beharrlichkeit!

  • Hallo mk
    danke für Deine Antwort. Ich übe weiterhin fleissig und mittlerweile kann ich den SOnnengruß schon etwas besser. Und Übung macht bekanntlich den Meister. Ich schaffe ihn schon , bitte nicht lachen, jetzt 3mal hintereinander. Und ich will mir keinen Streß machen und Spaß will ich auch dabei haben.

    Einen schönen Abend wünscht
    Claudia

  • ...mit dem Sonnengruß stehe ich auf Kriegsfuss. Da bricht mir dann bald das Kreuz ab.

    Das ist eindeutliches Zeichen das es dir (noch) an "core-strenght", Kraft im Zentrum, in bestimmten Muskelapartien fehlt, das gibt dann das "Schmerzgefuel", allmaehlich unbeirrt weitermachen.

    Der Sonnengruss ist eine sehr wichtige Uebungsreihe fuer die Entwicklung von "core-strenght" und Muskel-Baenderdehnung.

    Die hier angebotenen VDO's sind bestimmt gute Begleiter fuer dein Vorhaben es gibt auch Rubriken die sich gezielt mit Rueckenproblemen befassen.

    hari om

    *

    ___/\___

    ----------<>----------

  • Hallo Sanada

    vielen Dank für die nette Antwort. Am Geld scheitert es bei mir nicht sondern wie gesagt an der Zeit und an den passenden Angeboten bei uns. DIe Kurse kann ich nicht besuchen, wenn ich Schluß habe sind die Kurse schon fast wieder aus. Eine gute Idee ist das mit den Ashrams das werde ich mal probieren.Bis dato werde ich mal die Übungen für mich weitermachen . Und ehrlich gesagt ich hatte schon mal einen Kurs angefangen der mir gar nichts gebracht hat ,da ich mit der Lehrerin nicht warm wurde und sie sich nur mit den Leuten beschäftigt hat die sie kannte. Und man ehrlich gesagt gemerkt hat daß sie nur auf Verdienst aus ist.

    Danke für die guten Wünsche die ich gern zurückgebe.
    Claudia

  • Liebe Claudia,

    bei einer gesundheitlichen Geschichte wie Deiner würde ich es wichtig finden, wenn Du doch versuchst, einen Weg zu finden, Yoga-Unterricht zu nehmen. Dies kann auch anders aussehen, als einen Kurs á 10 Stunden (Bsp!) zu buchen.

    Ich für meinen Teil konnte mir Yoga finanziell nicht leisten und bekam einen Mini-Kurs von 2x 2Std. Dauer geschenkt - zum Geburtstag. Dort hat mir allein das Reden mit der Lehrerin so viel gebracht, dass sie unendlich viel in mir geöffnet hat. Wäre so etwas nicht eine Idee für einen Geburtstags- oder Weihnachtswunsch, falls es auch ein wenig am Finanziellen liegt?
    Dass nur die fehlende Zeit ein Problem ist, ich hoffe, dass das nicht vollständig stimmt. Vielleicht findest Du doch einmal die Zeit für einen Kurs - hör einfach in Dich hinein :)

    Eine andere Idee wäre, dass Du Dir mal ein paar Tage Urlaub nimmst und in eines der Yoga Vidya Ashrams fährst. Du müsstest nur die Fahrtkosten zusammen bekommen und dann (so denke ich) kannst Du Dir ja überlegen, ob Du ein paar Tage bleibst und kostenfrei als Mithelfer dort bist - ich bin mir sicher, du rennst da offene Türen ein, wenn Du darum bittest, dass Dir Übungen gezeigt werden.

    Übrigens, alle Asanas können an Dich "angepasst" werden. Entweder entsprechend Deinem Fitnessgrad oder eben mit Rücksicht auf eventuelle körperliche Einschränkungen.

    Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du mit dem Üben, das Du allein machst, trotzdem Erfolg hast und keine weiteren Schäden auslöst!

    Ich sende Dir Licht und Liebe :)
    Sananda

  • Hallo Bhavani

    vielen Dank für Deine nette Antwort, Sie hat doch den Anstoß gegeben daß sich noch einige geäußert haben. Es ist so ,manches schaffe ich einfach nicht z.b. mit dem Sonnengruß stehe ich auf Kriegsfuss. Da bricht mir dann bald das Kreuz ab. Sooft ich es auch versuche. Ich übe alleine mit den Videos da ich keine Möglichkeit habe einen Kurs in meiner Nähe zu besuchen. Ich habe es mal probiert aber mit 5 Teilnehmern in einem winzig kleinen Raum wo man ständig Füße oder Arme im Gesicht hatte war das nicht schön. So übe ich allein und komme (meiner Meinung nach) wunderbar zurecht. ICh werde mal sehr gerne Deine Ratschläge befolgen und freue mich daß ich doch noch Antworten bekommen habe und so nette noch dazu. Das ist nicht immer selbstverständlich.

    Vielen lieben Dank
    Claudia
    Bhavani schrieb:

    Hallo liebe Claudia,
    ich finde es schaden, dass Du bisher noch keine Antwort erhalten hast. Also versuche ich mich mal daran. Ich hatte gedacht, vielleicht schreibt erstmal jemand, der noch mehr Erfahrung hat als ich. Aber vielleicht kann es ja schon weiter helfen oder gibt den Anstoß, dass sich noch jemand rührt.

    Man kann sich schon selbst ein Programm zusammenstellen. Das sollte aber nicht nur aus "Liebingsübungen" bestehen. Zunächst solltes Du darauf achten, dass jeweils eine Umkehrstellung (z.B. herabschauender Hund oder Schulterstand, eine Vorwärtsbeuge und eine Rückbeuge (z.B. sitzende Vorwärtsbeuge und Kobra) und eine Drehung (z.B. Drehsitz) vorkommen. Sich dabei etwa an die Abfolge in der Grundreihe zu halten, wäre auch sinnvoll. Der Sonnengruß vorneweg ist sicher immer eine gute Idee, um aufgwärmt zu sein. Nicht nur Lieblingübungen solltes es deshalb sein, weil es meistens die Übungen sind, die uns nicht so leicht fallen, die wir am dringenstens benötigen, die uns am meisten weiter bringen. Leider schreibst Du nicht so genau, inwiefern Dir manche Übungen nicht gut tun. Schmerzen solltest Du natürlich keinesfalls haben. Einfach das Gefühl, die Übung ist nicht meins, komm ich nicht klar mit, fällt mir schwer, sollte man nicht so ohne weiteres gelten lassen, sondern dranbleiben. Aus eigener Erfahrung kann ich z.B. sagen, dass ich den Schulterstand zu Beginn fürchterlich fand, ich hatte das Gefühl zu ersticken etc. Das hatte sicherlich mit meiner Schildrüse zu tun. Heute mache ich den Schulterstand zumeist sehr gern, auch wenn er mir tagesformabhängig manchmal schwer fällt. Vielleicht auch erstmal darauf achten, dass Du die Asanas, die Dir schwer fallen, sehr sanft und angenehm, dafür aber exakt einnimmst, also z.B. Vorwärtsbeuge gerade mit Bandscheibenvorfallgeschicht nur sehr vorsichtig und mit ganz geradem Rücken, Hände quasi noch neben dem Gesäß und gar nicht nach vorn, einnimmst. Nur aus der Hüfte heraus mit ganz geradem Rücken leichtnach vorn (nicht unbedingt nach unten) kommen.

    Übst Du nur für Dich allein oder gehts Du in einen Kurs? Letzteres würde ich sehr empfehlen oder vielleicht Dir sogar mal eine Privatstunde bei einem/r Yogalehrer/in zu gönnen. Die könnte Dir helfen, ein individuell passendes Programm zusammenstellen oder Dir noch besser erklären, worauf Du achten solltest, bei der Auswahl der Asanas. Auf jeden Fall sollte es natürlich auch Spaß machen.

    Ich hoffe, dass hat Dir schonmal etwas weitergeholfen. Sonst vielleicht einfach ein bisschen konkreter fragen oder beschreiben, wie genau Dir die Übungen nicht gut tun. Kannst auch gern direkt mit mir Kontakt aufnehmen, wenn Du möchtest.

    Lieben Gruß
    Bhavani

  • Hallo Wilhelm

    vielen Dank für die schönen Videos da ist bestimmt einiges für mich dabei. Ich habe schon viele Ärzte konsultiert. Aber nach Bandscheiben OP ist man immer ein bißchen geschädigt . Mal besser, mal schlechter aber man muß das beste draus machen und ich denke Yoga hilft mir dabei.

    Lieben Gruß und einen schönen Tag
    Claudia
    Wilhelm schrieb:

    Liebe Claudia,

    ich würde wegen der Bandscheibe am besten vor der intensiveren Praxis mit meinem
    Arzt sprechen oder einem Therapeuten.
    Grundsätzlich denk ich das es hier einige interessante Übungen gibt die du mitmachen kannst
    http://mein.yoga-vidya.de/page/yoga-video-yogastunden#Yoga_Video_Ru...

    und hier kannst du evtl auch Antworten oder zumindest Anregungen finden..
    http://mein.yoga-vidya.de/page/yoga-video-yogastunden#Yoga_Video_Ru...
    http://www.yoga-vidya.de/yogatherapie/uebungsreihen.html#c20433

    aber vorher vielleicht wirklich mit einem Arzt oder Yogatherapeuten
    Liebe Grüße
    der Willi

  • Hallo Rafaela

    vielen Dank für Dein liebes Posting das stärkt mich nur noch mehr weiterzumachen. Ich habe leider keine Zeit Yogastunden zu nehmen oder privat zu gehen. Aber es sind ja so viele schöne Videos hier das kann ich gut zu Hause machen. Rücken steht natürlich im Vordergrund. Mit der Entspannung hapert es bei mir noch weil ich mich eigentlich nicht gut entspannen kann. Aber ich lerne.

    Danke nochmals und alles Liebe
    Claudia
    Rafaela schrieb:

    Liebe Claudia,

    ich kann dem was Bhavani geschrieben hat, als erfahrene Yogalehrerin ganz zustimmen. Wichtig ist, das du genügend Stärkungsübungen für die Muskulatur machst, natürlich besonders Rückenstärkende Übungen, das ist schon mal die halbe Versicherung.

    Ich bin begeistert dass du täglich übst, das zeigt, dass du spirituell wach bist, und hoffentlich weiter vertiefst.
    Bei 20 Min. kann man natürlich nicht alles üben, ist auch nicht notwendig wenn man nicht das Streben oder Anspruch danach hat einen Hatha Yogi zu werden.
    Bei deiner täglichen Praxis mit deinen lieblings Übungen, und der traditionell bewährte Reihenfolge (Sonnengebet, Umkehrstellung, vorwärtsbeugende Übung, rückwärtsbegende Übung, Drehsitz, Gleichgewichtsstellung und am Ende immer eine Tiefenentspannung) lerne wenn du kannst, mehr und mehr ohne die Erinnerung dass du Probleme mit der Bandscheibe hattest, zu üben, lass es Vergangenheit sein. Natürlich wenn du akute Schmerzen hast sollte man danach schauen lassen. Und fühle dich mit deinem jetzigen Alter immer jung, auch wenn der Körper nicht mehr so gelenkig ist, das heißt, übe behutsam, aufmerksam und bewußt, aber mit einem freien Geist, der im Hier und Jetzt sein kann. Im Yoga ist es nicht wichtig dass man die Füsse hinter dem Kopf verknoten kann, hi hi, sondern wie bewußt man übt, das ist die spirituelle Übung, das ist das göttliche Licht was Körper, Geist und Seele erhebt.

    Und so wie es Bhavani so schön und wissend geschrieben hat, wenn du die Möglichkeit hast, besuche einmal in der Woche eine Yogastunde oder Privatstunde. Kommunikation zwischen deinem Lehrer/in wäre sehr wichtig. Bei einer Yogastunde sind auch Atemübungen dabei, und diese Atemübungen werden sehr in ihrer Wirksamkeit unterschätzt wie wertvoll sie sind. Wir Atmen ununtebrochen all die vielen Jahre, Jahrzehnten und sind uns meist der Atmung nicht bewußt, aber der Atem kann uns tief nach innen zu selbst führen, und zur Meditation...

    Wunderbar sind auch die Links von Willi.
    Noch ein Link vom Blog für die tägliche Inspiration.

    Weiter viiel Freude und Erkenntnisse beim üben von Yoga.

    Liebste Grüße
    Rafaela

  • Liebe Claudia,

    ich kann dem was Bhavani geschrieben hat, als erfahrene Yogalehrerin ganz zustimmen. Wichtig ist, das du genügend Stärkungsübungen für die Muskulatur machst, natürlich besonders Rückenstärkende Übungen, das ist schon mal die halbe Versicherung.

    Ich bin begeistert dass du täglich übst, das zeigt, dass du spirituell wach bist, und hoffentlich weiter vertiefst.
    Bei 20 Min. kann man natürlich nicht alles üben, ist auch nicht notwendig wenn man nicht das Streben oder Anspruch danach hat einen Hatha Yogi zu werden.
    Bei deiner täglichen Praxis mit deinen lieblings Übungen, und der traditionell bewährte Reihenfolge (Sonnengebet, Umkehrstellung, vorwärtsbeugende Übung, rückwärtsbegende Übung, Drehsitz, Gleichgewichtsstellung und am Ende immer eine Tiefenentspannung) lerne wenn du kannst, mehr und mehr ohne die Erinnerung dass du Probleme mit der Bandscheibe hattest, zu üben, lass es Vergangenheit sein. Natürlich wenn du akute Schmerzen hast sollte man danach schauen lassen. Und fühle dich mit deinem jetzigen Alter immer jung, auch wenn der Körper nicht mehr so gelenkig ist, das heißt, übe behutsam, aufmerksam und bewußt, aber mit einem freien Geist, der im Hier und Jetzt sein kann. Im Yoga ist es nicht wichtig dass man die Füsse hinter dem Kopf verknoten kann, hi hi, sondern wie bewußt man übt, das ist die spirituelle Übung, das ist das göttliche Licht was Körper, Geist und Seele erhebt.

    Und so wie es Bhavani so schön und wissend geschrieben hat, wenn du die Möglichkeit hast, besuche einmal in der Woche eine Yogastunde oder Privatstunde. Kommunikation zwischen deinem Lehrer/in wäre sehr wichtig. Bei einer Yogastunde sind auch Atemübungen dabei, und diese Atemübungen werden sehr in ihrer Wirksamkeit unterschätzt wie wertvoll sie sind. Wir Atmen ununtebrochen all die vielen Jahre, Jahrzehnten und sind uns meist der Atmung nicht bewußt, aber der Atem kann uns tief nach innen zu selbst führen, und zur Meditation...

    Wunderbar sind auch die Links von Willi.
    Noch ein Link vom Blog für die tägliche Inspiration.

    Weiter viiel Freude und Erkenntnisse beim üben von Yoga.

    Liebste Grüße
    Rafaela

  • Hallo liebe Claudia,
    ich finde es schaden, dass Du bisher noch keine Antwort erhalten hast. Also versuche ich mich mal daran. Ich hatte gedacht, vielleicht schreibt erstmal jemand, der noch mehr Erfahrung hat als ich. Aber vielleicht kann es ja schon weiter helfen oder gibt den Anstoß, dass sich noch jemand rührt.

    Man kann sich schon selbst ein Programm zusammenstellen. Das sollte aber nicht nur aus "Liebingsübungen" bestehen. Zunächst solltes Du darauf achten, dass jeweils eine Umkehrstellung (z.B. herabschauender Hund oder Schulterstand, eine Vorwärtsbeuge und eine Rückbeuge (z.B. sitzende Vorwärtsbeuge und Kobra) und eine Drehung (z.B. Drehsitz) vorkommen. Sich dabei etwa an die Abfolge in der Grundreihe zu halten, wäre auch sinnvoll. Der Sonnengruß vorneweg ist sicher immer eine gute Idee, um aufgwärmt zu sein. Nicht nur Lieblingübungen solltes es deshalb sein, weil es meistens die Übungen sind, die uns nicht so leicht fallen, die wir am dringenstens benötigen, die uns am meisten weiter bringen. Leider schreibst Du nicht so genau, inwiefern Dir manche Übungen nicht gut tun. Schmerzen solltest Du natürlich keinesfalls haben. Einfach das Gefühl, die Übung ist nicht meins, komm ich nicht klar mit, fällt mir schwer, sollte man nicht so ohne weiteres gelten lassen, sondern dranbleiben. Aus eigener Erfahrung kann ich z.B. sagen, dass ich den Schulterstand zu Beginn fürchterlich fand, ich hatte das Gefühl zu ersticken etc. Das hatte sicherlich mit meiner Schildrüse zu tun. Heute mache ich den Schulterstand zumeist sehr gern, auch wenn er mir tagesformabhängig manchmal schwer fällt. Vielleicht auch erstmal darauf achten, dass Du die Asanas, die Dir schwer fallen, sehr sanft und angenehm, dafür aber exakt einnimmst, also z.B. Vorwärtsbeuge gerade mit Bandscheibenvorfallgeschicht nur sehr vorsichtig und mit ganz geradem Rücken, Hände quasi noch neben dem Gesäß und gar nicht nach vorn, einnimmst. Nur aus der Hüfte heraus mit ganz geradem Rücken leichtnach vorn (nicht unbedingt nach unten) kommen.

    Übst Du nur für Dich allein oder gehts Du in einen Kurs? Letzteres würde ich sehr empfehlen oder vielleicht Dir sogar mal eine Privatstunde bei einem/r Yogalehrer/in zu gönnen. Die könnte Dir helfen, ein individuell passendes Programm zusammenstellen oder Dir noch besser erklären, worauf Du achten solltest, bei der Auswahl der Asanas. Auf jeden Fall sollte es natürlich auch Spaß machen.

    Ich hoffe, dass hat Dir schonmal etwas weitergeholfen. Sonst vielleicht einfach ein bisschen konkreter fragen oder beschreiben, wie genau Dir die Übungen nicht gut tun. Kannst auch gern direkt mit mir Kontakt aufnehmen, wenn Du möchtest.

    Lieben Gruß
    Bhavani

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