Schreibe einen Artikel über einen für dich wichtigen Ort - und nimm teil an einem Preisausschreiben. Du kannst schreiben über

  • Deine Stadt (oder eine Stadt deiner Wahl): Was ist besonders an deiner Stadt? Wo sind energetisch starke Orte? Wo kann man sich gut regenerieren? Was gibt es für spirituelle Zentren dort? Zu welchen Zeiten gab es spirituell bedeutende Ergeignisse?
  • Ein spiritueller Kraftort (z.B. Johannissteine etc.): Wo liegt er? Was ist seine Bedeutung? welche Geschichte hat dieser Kraftort? Was wird heute an diesem Kraftort gemacht? Gibt es Legenden um diesen Ort?
  • Für dich Heiliger Ort: wo hast du schöne oder tiefe spirituelle Erfahrungen gemacht? Wie ist dieser Ort? Was macht seine Besonderheit aus?
  • Tempel, Kirche, Moschee, Synagoge, Ashram

Wenn du bis zum 20. Mai 2013 einen Beitrag schreibst, nimmst du auch an einem Preisausschreiben teil:

  • 1. Preis: Eine Yoga Woche bei Yoga Vidya in Bad Meinberg (als Individualgast oder Seminar deiner Wahl) im Einzelzimmer allein oder zu zweit im Doppelzimmer (Wert: bis zu 1184 Euro)
  • 2. bis 5. Preis: Ein Yoga Wochenendseminar (allein im Einzelzimmer oder zu zweit im Doppelzimmer) (Wert: Bis 370 Euro) bei Yoga Vidya Bad Meinberg
  • 6. - 10. Preis: Ein Buch oder CD deiner Wahl aus dem Yoga Vidya Verlag

 

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Mit der Teilnahme an diesem Preisausschreiben erklärst du dich auch bereit, dass dein Beitrag im Yoga Wiki erscheinen kann. Hintergrund dieses Preisausschreibens ist ein zweifacher:
  • Es ist immer wieder inspirierend, von spirituellen Kraftorten zu lesen bzw. zu lesen, dass auch "normale" Städte voller besonderer Orte sind
  • Wir wollen das Yoga Wiki weiter ausbauen - nach Möglichkeit soll über jeden spirituellen Kraftort etwas im Wiki stehen, über jede Kirche, jede Stadt, jeden Tempel - mit besonderer Betonung auf die Bedeutung für Spiritualität, Meditation, Mystik etc.

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  • Kraftorte / Kraftlinien Von den Externsteinen zu Cheops-Pyramiden

    http://www.pimath.de/geomantie/externsteine/externstein_system.html

  • Das Fenster

    Vor ein paar Jahren lebte ich in einem Stadtteil in Frankfurt am Main, das man wohl als Problemviertel bezeichnen würde. Eine hohe Arbeitslosigkeit herrschte dort, es gab viele Einwandererer, Vandalismus und sogar Gewalt. Ich konnte kaum eine schöne Ecke finden, an der ich aufatmen und mich wohlfühlen konnte.
    Eines Abends im Herbst ging ich meinen gewohnten Weg schnellen Schrittes. Ich hatte es eilig, hinter der nächsten Straßenecke lag ein Jugendzentrum, das um diese Uhrzeit nicht mehr geöffnet hatte, doch ich wusste, oft hielten sich dort Jugendliche und junge Männer auf, die pöbelten, laut wurden und auch schon mal mit Messern spielten. Die Angst saß mir im Nacken, ich konnte nichts dagegen tun. Selbst bewusstes atmen und das "zu-Hilfe-rufen" meiner inneren Stärke nahm mir nicht das Gefühl drohender Gefahr. Ich war eine schutzlose Frau, allein, weit und breit sah ich niemanden, der mir hätte im Ernstfall beistehen können. Es führte kein anderer Weg daran vorbei, wenn ich in meine schützende Wohnung wollte, so musste ich um die nächte Ecke gehen. So beschleunigte ich meinen Schritt noch mehr.
    Kaum bog ich in die Nächte Straße ein, die Straße, die genau auf das Jugendzentrum führte, fegte mir ein Windstoß entgegen. Ich ging noch ein paar Schritte, bis mir die unglaubliche Stille bewusst wurde, die mich umgab. Meine Brust hob sich, ich konnte entspannt atmen, und obwohl ich so schnell wie möglich nach Hause wollte, blieb ich schließlich stehen. Ich nahm nur die Stille wahr und meinen Atem. Beides war so selbstverständlich und schön, dass es fast schmerzte. Es erschien mir, als hätte sich ein Fenster für mich geöffnet, das in eine andere Welt blickte. In eine Welt voller Liebe, Freude und Magie. In der alles Lebendige im Gleichklang atmete und niemand einem anderen je ein Leid antun könnte. Es hätten Stunden sein könnten, die ich dort stand, oder nur ein Bruchteil einer Sekunde, es war mir gleichgültig. Ich fühlte mich frei und lebendig und ich wusste, ich würde nie wieder vergessen, wie ich wunderbar ich mich in diesem Moment gefühlt hatte.
    Plötzlich bemerkte ich, wie das Herbstlaub, das auf der Straße lag, leise zu rascheln begann, ein zweiter Windhauch umspielte mich, ein Auto hupte. Die Magie des Augenblickes war verflogen, das Fenster wieder geschlossen. Bedächtig ging ich nach Hause, ich trug, dessen war ich mir sicher, noch immer einen Hauch der allumfassenden Liebe und Selbstverständlichkeit aus dieser anderen Welt in mir, die mir immer bleiben würden, und die ich mit vollen Händen würde verschenken können.
    Ich ging diesen Weg noch sehr oft. Genauso oft habe ich gelauscht, und gehofft, doch ich habe dieses spirituelle Fenster nie wieder gefunden. Eines jedoch hatte sich verändert, meine Angst vor diesem Stück Weg, vor den jungen Männern, der anwesenden Gefahr, war verschwunden! Ich konnte entspannt meinen Weg gehen, und glaubte ganz fest daran, die Hoffnung und Liebe, die ich diesen Menschen ganz still im Vorbeigehen schenkte, würde den Weg in ihre Herzen finden. Und irgendwann, vielleicht würden sie ihre Messer wegpacken, die Beleidigungen weglassen und einander mit dem Respekt behandeln, den alle Menschen verdienen...

  • Anandan Kaadu Tempel in Trivandrum, Kerala, Indien

    Namaskaram,

    ich habe Vishu, ein Neujahrsfest, das in Kerala gefeiert wird, im Anandan Kaadu Tempel verbracht. Der Tempel liegt neben dem berühmten Sri Padmanabhaswamy Tempel, in den man nur als Hindu und mit Sondergenehmigung hinein darf seit sein immens großer Schatz gefunden wurde.
    Im Anandan Kaadu Tempel werden insbesondere Schlangen verehrt wie es typisch für Kerala ist.

    Noch bei Dunkelheit, hat mich meine indische Freundin geweckt und mir die Augen zugehalten, denn an Vishu soll man zuerst den reich gedeckten Altar mit erleuchteter Öllampe sehen (Kani Kanal). Diverse Obststücke wie Mango und Papaya, Blüten (vom Konna Baum), neue Kleidung, Geld, Goldschmuck, Reis und ein kleiner Spiegel sowie ein Bild von Krishna lagen auf dem Altar.

    Nachdem wir unser Morgenritual durchgeführt haben, sind wir zum Anandan Kaadu Tempel aufgebrochen. Seit vielleicht 4 Uhr morgens ist die Homa, ein Feuerritual, bereits im Gange. Als wir ankommen hängen dichte Rauchschwaden unter der Decke. Viele Gläubige sind bereits versammelt, beten, unterhalten sich und gucken neugierig, was die Ausländerin wohl im Tempel will.
    Die Priester erkennen mich natürlich sofort. Wir waren bereits vor zwei Wochen im Tempel und auch am gestrigen Tag, weil wir für dieses spezielle Ritual eine Vielzahl an Opfergaben abgeben mussten wie bespielsweise Mango, Granatapfel, Zucker, spezielle Bananen, Reis, Blütenblätter, eine Blumengirlande, Räucherstäbchen, Kokosnuss, eine Rupie in Sesamöl und so weiter.
    Ich nenne dem Priester meinen Namen und Nakshatra (indisches Sternzeichen) sowie die Namen und Nakshatras derer, für die gebetet werden soll. Dies wird auf einem Zettel vermerkt und später von den Priestern ins Ritual eingebunden.

    Die Priester heißen mich willkommen und freuen sich herzlich, dass ich da bin. Mich erstaunt es immer wieder wie sehr Malayalees es schätzen, dass ich in indischer Kleidung in Tempeln meditiere, bete und opfere. Ich fühle mich sehr willkommen und obwohl ich nicht alle Gepflogenheiten kenne, fühle ich mich kaum mehr fremd.

    Dem Feuer werden nach und nach unterschiedliche Opfergaben übergeben. Die Schlangenstatuen sind über und über mit Blütengirlanden behängt und auch sie bekommen die Opfergaben, die wir und die vielen anderen Gläubigen am gestrigen Tag abgegeben haben.

    Die Puja verläuft über Stunden. Ich bete für mich und enge Freunde von mir. Auch für eine Freundin, die sehr krank ist. Zu ihr habe ich während der Puja eine starke Verbindung und ich bin so berührt, dass ich weine. Ich hatte sie vorher gefragt, ob ich für sie eine Puja machen darf und sie erzählte mir später, dass sie in der Nacht Fieber hatte und dies als reinigend empfunden hätte.

    Die Sonnenstrahlen fallen etwas später auf das Feuer und den Priester, der dem Feuer opfert. Das Licht ist magisch. Die Puja wirkt auf alle Sinne. Wenn die Glocken geläutet, das Muschelhorn geblasen oder getrommelt wird ist es ohrenbetäubend laut, es duftet stark nach Blüten und Räucherstäbchen, es wird immer heißer, sodass der Schweiß nur so rinnt. Wenn es um das Sehen der Götterbilder oder ums Prasad geht wird auch mal ordentlich gedrängelt.
    Es gibt Augenblicke, in denen ich ganz ruhig bin und kaum etwas um mich herum wahrnehme. Und es gibt solche, in denen ich mit allen Sinnen hellwach bin und mich auch den äußeren Eindrücken hingebe.
    Ich spüre eine starke Verbindung zu diesem Schlangentempel. Es kribbelt mein Rückgrad entlang und fühlt sich wie ein Energieschauer an. Etwas weniger intensiv kenne ich dieses Gefühl von Kundalini-Reiki.

    Die Gläubigen sind eingeladen kostenlos eine Mahlzeit einzunehmen. Da es heute so voll ist, wird gruppenweise in den Speiseraum eingelassen. Dort gibt es köstliches vegetarisches Sadya, also Reis mit diversen Gemüsegerichten, Buttermilch und Paysam, eine Süßspeise zum Abschluss. Wie gut, dass ich mittlerweile einigermaßen zügig mit der rechten Hand essen kann, sodass man nicht auf mich warten muss.

    Nach dem Essen gehen wir wieder nach nebenan in den Tempel. Die Puja geht unaufhörlich weiter, die Priester wechseln sich mit ihren Aufgaben ab.

    Nach fast einem halben Tag ist die Puja beendet und wir bekommen zum Abschluss eine volle Tüte mit Prasad. Obstsalat ist dabei, Paysam, eine Buttermilchzubereitung, Ghee, Blüten und Kumkum, eine Münze und Kurkuma.
    Angefüllt oder besser erfüllt mit Bildern und Eindrücken gehen wir nach Hause. So die Götter einverstanden sind, wird dies sicher nicht mein letzter Besuch in diesem wunderbaren Tempel gewesen sein. Happy Vishu!

  • Gestern war ich in Speyer, Sujata hatte auf der ersten Seite schon über diese schöne Stadt berichtet und ich kann das nur bestätigen. Laut meinem Buch war hier am Rhein zuerst eine keltische Siedlung, später kamen die Römer und ließen sich hier nieder, Speyer ist eine der ältesten Städte Deutschlands. 1024 wurde der hier geborene Salier Konrad II. deutsch-römischer Kaiser. Er ließ den Dom bauen. An der Stelle, wo heute der Dom steht, war wohl früher schon eine keltische Kultstätte des Stammes der Nemeten und später auch kleinere christliche Kirchen und ein Kloster. Sehr früh war Speyer auch schon Bischofssitz. Der Dom wurde dann über die älteren Kirchen gebaut und ist die größte romanische Kathedrale der Welt und Grablege für 8 der deutschen Kaiser.

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  • Nachtrag zur Wildenburg: Hier wurde im 13. Jahrhundert der Epos "Parzival" geschrieben.

    Auszug aus dem Wikipedia-Artikel zu Parzival:

    Parzival von Wolfram von Eschenbach ist ein Versroman der mittelhochdeutschen höfischen Literatur, der vermutlich im ersten Jahrzehnt des 13. Jahrhunderts entstand. Das Werk umfasst etwa 25.000 paarweise gereimte Verse und wird in den modernen Ausgaben in 16 Bücher gegliedert.

    In kunstvoll verzahnten Handlungssträngen einer Doppelromanstruktur werden die Aventiuren erzählt, die abenteuerlichen Geschicke zweier ritterlicher Hauptfiguren – einerseits die Entwicklung des Titelhelden vom Unwissenden im Narrenkleid zum Gralskönig, andererseits die gefahrvollen Bewährungsproben für den Artusritter Gawan. Thematisch gehört der Roman zur sogenannten Artusepik, obwohl die Aufnahme Parzivals in die Tafelrunde des mythischen britannischen Königs nur eine Durchgangsstation seiner Gralssuche ist.

    Der Stoff wurde literarisch, aber auch in der Bildenden Kunst und in der Musik vielfach bearbeitet; die nachhaltigste Wirkung erreichte Richard Wagners Adaption für das Musiktheater mit seinem Bühnenweihfestspiel Parsifal (Uraufführung 1882).

  • Heute war ich an einem Kraftort in der Nähe der Wildenburg bei Amorbach. Der Kraftort ist ein Felsen mitten im Wald, der schon immer die Menschen angezogen hat. Deshalb sieht man auch viele Spuren von Menschenhand, der Felsen wurde mit Steinen erweitert, so dass unter dem bzw. im Felsen ein Raum entstand.

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    Hier die Ruine der Wildenburg 200m entfternt, eine Burg aus dem 12. Jahrhundert:
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  • Für Dieter Jahnke: Es tut mir sehr leid, dass es zu diesem unerwarteten Missverständnis gekommen ist. Ich glaube immer noch, dass wir im Grunde dasselbe meinen. Es ist eben sehr schwierig, spirituelle Erfahrungen in eine allgemeinverständliche Sprache zu übersetzen. Vielleicht sollten wir uns wirklich in Mantras unterhalten...

  • Aurelia :Wenn Du Mutter Erde meinst, dann sag auch Mutter Erde, sonst kannst Du nicht verstanden werden ! Es gibt kein materielles Abbild, Mutter Erde, ist ein einheiliches Teil dieser universellen Göttlichen Mutter. Und Mutter Erde ist krank, und Sie soll geheilt werden ! ambâ ambâ jaya jagadambâ sarva rûpa eka tu hi amba

    Aurelia sagt:

    Für Dieter Jahnke: Ich meinte mit Mutter Erde die Große Göttin, die Große Mutter, die - wie jede Göttin - viel größer und höher und machtvoller ist als wir Menschen und die in ihrem ewigen Wesen nicht krank ist und für die wir eigentlich nichts tun können als ihr unsere Liebe zu schenken. Dann wird sie unsere Liebe vieltausendfach erwidern. Natürlich ist ihr materielles Abbild krank, und leider können heutzutage viele Menschen nicht mehr wahrnehmen als diese äußerliche materielle Hülle. Wenn wir ihr helfen wollen, müssen wir uns aber ihrem ewigen, göttlichen Wesen zuwenden. Es sind dies nicht allein meine Worte; Marko Pogačnik hat dies letzte Woche auf seinem Vortrag auf eine Frage aus dem Publikum genau so beantwortet.

  • Für Dieter Jahnke: Ich meinte mit Mutter Erde die Große Göttin, die Große Mutter, die - wie jede Göttin - viel größer und höher und machtvoller ist als wir Menschen und die in ihrem ewigen Wesen nicht krank ist und für die wir eigentlich nichts tun können als ihr unsere Liebe zu schenken. Dann wird sie unsere Liebe vieltausendfach erwidern. Natürlich ist ihr materielles Abbild krank, und leider können heutzutage viele Menschen nicht mehr wahrnehmen als diese äußerliche materielle Hülle. Wenn wir ihr helfen wollen, müssen wir uns aber ihrem ewigen, göttlichen Wesen zuwenden. Es sind dies nicht allein meine Worte; Marko Pogačnik hat dies letzte Woche auf seinem Vortrag auf eine Frage aus dem Publikum genau so beantwortet.

  • Für Aurelia ! Das Mutter Erde nicht krank bzw. gesund sei, ist eine Farce, unsere Mutter Erde, ist Krank und deswegen Ruft Sie auch nach Blut, damit Sie wieder Heil werden kann, was Ihr gewährt werden wird, denn Sie soll wieder Gesund werden für uns Menschen und sich selbst

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