Om Yogis,

beim Luftanhalten während Kapalabhati gibt es folgende Möglichkeiten.

1. Anhalten des Atmes durch Schließen des Kehlkopfdeckels

2. Stoppen des Atems ohne Schließen des Kehlkopfdeckels, der Atem ist dann wie in der  

   Schwebe zwischen Ein-u. Ausatmen

 

Gibt es eine bevorzugte oder richtige Variante bei Kapalabhati?

Zumindest ist bei der 2. Variante + Mula Bandha die energetische Wirkung wesentlich stärker (zumindest bei mir). Der Kopf wird klar, verstopfte Nase wird frei und es ist viel Energie spürbar, so dass ich den Atmen nicht lange halten kann.

 

Om Shanti

Sven

 

 

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Antworten

  • Lieber Ratna,

    herzlichen Dank für Deine Instruktionen! Wirklich hilfreich! (Das wunderbare an der Atem Stille ist ja, wie sie mit der Gedanken Stille einher geht ... :-))

    Liebe Grüße

    Martin

    ps. In wenigen Minuten fahre ich los in der Westerwald ...
  • Hallo Shivaram !

    Vielen Dank für Dein Posting! Diese Stellen sind auch in meinem "Feuerstein" dick unterstrichen und am Rand prangen Ausrufenzeichen! Ich freue mich sehr, dass Du Dich darauf beziehst!!

    Also Sat-Chit-Ananda. :-))))) Das angeboren Recht des Menschen auf Erleuchtung und immer währendes Glück! Seufz. Eine Frage der richtigen Technik? Ja auch, aber nicht nur... Doch welch eine Verheißung! Hätte ich nicht schon davon gekostet, ich würde es wohl verurteilen ... ;-))

    Hier noch zwei Stellen:

    Patanjali 2.50: "Pranayama wird geübt mit umsichtigem Einfühlen in die Ausatmung, die Einatmung und das Anhalten, die Körpergegend, in der sich die Atmung abspielt, die Länge jeder Atemphase und in die Anzahl der Atemzüge. Dabei wird der Atem lang und zugleich sanft geführt." (a.a.O. S.144)

    Patanjali 2.51: "Bei der vierten Art von Pranayama sind Aus- und Einatmung und das Anhalten kein Thema mehr, sie geschehen von allein." (a.a.O. S.145)

    Vielen Dank für all Eure Mühe!

    - Martin -
  • Hallo Martin !

    Finde ich ganz toll, dass du auch testest und ausprobierst. Ich merke halt (ohne messen), dass die Herzfrequenz im Atemverhalt schon zunimmt und sich bei J.B. wieder absenkt. Bei der Ausatmung gehts dann kurz wieder etwas nach oben. Ich finde es auch legitim, die körperlichen Dinge, die in den Schriften beschrieben sind, auch zu testen.

    Ja, mit den Nadis das ist so eine Sache -"was bedeutet das aus feinstofflicher Sicht" ! Vieles wird beschrieben, aber was bedeutet das wirklich für den Einzelnen. Diese Frage stelle auch ich mir immer wieder. Ich kann nur sagen, dass gerade in der Phase des Ausatmens/Rechaka eine körperliche Veränderung in Armen und Beinen spürbar wird. Es läßt sich schwer erklären und ist auch nicht immer spürbar. Jedenfalls entwickelt sich auch Hitze. Wenn man anstrengungslos Pranayama ausführt und es draußen keine 30 Grad ist, ist Wärme schon ein Zeichen, dass etwas passiert. Auch wahrnehmungsmässig tut sich etwas - aber auch nicht immer, tja schlecht beschreibbar diese Sachen.

    Und das Ziel des Pranayama ???
    – Feuerstein, S. 555, Tradition d. Yoga, 2009 -
    Die nachfolgenden Sätze finde ich persönlich sehr treffen und aufschlussreich. Vielleicht auch für dich ?


    „Die große Aufgabe des tantrischen Yogin besteht darin, den bioenergetischen Energiefluß im zentralen Kanal zu stabilisieren. So lange die Lebensenergie in Ida und Pingala auf und abosziliert, bleibt das Bewusstsein nach außen gewandt, d.h. es wird von solaren und lunaren Energien dominiert. In dem er/sie die Lebenskraft durch den axialen Kanal zwingt, stimuliert der Yogin die Energie der „schlafenden Kundalini“, bis sie wie bei einem Vulkanausbruch empor rast, das Scheitelzentrum überflutet und damit den ersehnten Zustand seliger Ekstase (Samadhi) herbeiführt. ...so ereignet sich jetzt die Vereinigung von Sonne und Mond – (Ha . tha ) - das vereinte Strömen der Lebensenergie, die sonst auf die Bahnen Ida und Pingala verteilt ist.“ – Feuerstein, S. 550, Tradition d. Yoga, 2009

    „(...) Sie wollen über die Bedingtheit des Körper-Verstand-Systems hinaus- und in den transzendenten Bereich von Sein-Bewußtsein-Seligkeit (Sat-Chid-Ananda) hineintreten. Zu diesem Zweck müssen sie die Lebenskraft wie einen Laserstrahl bündeln und entlang der Wirbelsäule hinauf zum Scheitel lenken – dem Ort des großen okkulten Energiezentrums.“ – Feuerstein, S. 551, Traditioin d. Yoga, 2009

    „ ... Das heißt: mit Hilfe kontrollierter Atmung (Pranayama) – bei der die Lebensenergie (Prana) von der rechten und linken Nadi abgezweigt und in die zentrale Bahn gelenkt wird – kann die schlafende Prinzessin geweckt werden. Fachleute beschreiben diesen Zustand oft als Erhitzung der Kundalini und man kann ihn mit der Auslösung einer atomaren Kettenreaktion mit Hilfe einer konventionellen Bombe vergleichen.“
    – Feuerstein, S. 555, Tradition d. Yoga, 2009

    Freue mich auf weitere Beiträge


    Shivaram
  • Nachtrag:

    Wenn eine neue Praxis durch Ausbildung neuer synaptischer Muster eine Gewohnheit geworden ist, brauche ich (fast) keinen Willen, kein "Ich" mehr: Es ist mir in "Fleisch und Blut" übergegangen. "Ich" muss nicht mehr schieben: "Es" zieht mich ...

    Patanjali 1.21: "Durch intensive Tatkraft rückt das Ziel nahe." (Übers. R.Sriram, 2003, S.51)
  • Hallo Shivaram,

    du schreibst:
    Auch würde ich hier schon unterscheiden, ob ich diese Haltung des Kopfes aus Gründen der Demut ausübe oder weil dies für das Pranayama aus ganz bestimmten Aspekten geschieht.


    Da stimme ich Dir zu. Ich fand das Bild mit der Demut für mich ganz passend - Pranayama zu Üben ohne meinen Willen und meine Kraft einzusetzen, um Widerstände zu überwinden. Aber die Demut ist nicht der Grund, das ich den Kopf nach vorne beuge.

    Du hast die "Anatomie" von J.B. sehr schön beschrieben.

    Liebe Grüße Klaus
    • Namaste Klaus, Hallo Yogis !

      Sollte auch keine Kritik sein, mit der "Demutshaltung" :-) , finde es nur sehr wichtig, dass, wenn eine genau formulierte Frage diskutiert wird, man sich bei der Antwort auch genau mit dem Thema befasst und nichts schwammig wird.
      Ich praktiziere schon einige Zeit verschiedene Pranayamas und lese so viel darüber, wie ich bekommen kann, bin aber mit dem, was darüber geschrieben und gesprochen wird nicht immer einverstanden.Vieles ist nur oberflächig beschrieben, vieles wird nur einfach abgeschrieben, und wenn ans Detail geht, fehlen Infos, der "eine" beschreibts so, der nächste entgegengesetzt. Aber genau die Feinheiten sind es, die mich weiter bringen und das Reflektieren, warum ich etwas mache.

      Auch gerade das Üben/Tun "ohne Willen und Kraft einzusetzen" - wie du so schön beschreibst, ist wichtig, und das geschieht m. E. dann, wenn ich anstrengungslos J.B. einsetze und den Atem mit dem "Zungenverschluss" halte und trotzdem oder gerade deswegen dabei den Körper entspannen kann. Auch wird das Herz nicht so belastet und es wird Ahimsa gegenüber sich selbst beachtet. Aber auch eine regelmässige Praxis über Jahre hin ist nicht immer nur Zuckerschlecken - aber das hat ja auch keiner behauptet :-)

      Danke für die Beiträge

      Shivaram
      • Hallo Shivaram,

        vielen Dank für die Erläuterung der physiologischen Zusammenhänge! Bei dieser Diskussion finde ich es aus Yoga-Perspektive besonders wichtig, die materielle Grundlage der Körperfunktionen mit den feinstofflichen Aspekten der Praxis in Verbindung zu bringen.

        Die Neigung des Kopfes führt durch Druck auf den Sinus Carotis zum Absinken von Puls und Blutdruck. Für mich ein Faktum insofern, als ich es mit Hilfe eines Blutdruck-Messgerätes getestet habe. (Momentan erforsche ich das Thema Nachhaltigkeit und Vorbeugung ...) Dazu gehört auch, dass sich die emotionale Lage verändert. Emotionen beruhen auf der Wahrnehmung der eigenen Körperfunktionen, wie eben Puls und Blutdruck. Das ist der materielle Aspekt.

        Doch was bedeutet das aus feinstofflicher Perspektive? Wie verändert sich der Energiefluss in den Nadis? Gibt es Auswirkungen auf Ida, Pingala und Shushuma? Und wenn ja, wie äußern die sich?

        Und bei all dem: Will ich das überhaupt? Was ist das Ziel all dessen? Möchte ich meine Energie hoch schießen lassen in den Kosmos oder möchte ich etwas anderes damit tun? Und "darf" ich überhaupt wählen? Gibt es eine "richtige" Art, mit der Energie um zu gehen? Wer also ist der höchste aller Meister?

        Auch ich finde es wichtig, nicht zu viel Kraft einzusetzen, aber ein bißchen schon. Vielleicht liegt das in meiner Natur. Meistens fühle ich mich am besten, wenn ich etwas herausgefordert werde.

        Ohne Ziel zu praktizieren finde ich eher schwierig. Der Weg ist der Weg und darf Spaß machen. Aber das Ziel ist das Ziel und will erreicht werden. Wenn ich eine Praxis übe, dann will ich sie meistern. Dazu will ich immer wissen, was "meistern" bedeutet. Darum - unter anderem - poste ich ja auch hier ... ;-))

        Martin
  • Hallo Ratna !

    Danke für die ausführliche Antwort - die aber irgendwie für mich in keiner Verbindung zum Thema der Diskussion steht - yogische Grüße


    Shivaram
  • Namaste !

    Ich möchte hier nicht klein in klein schreiben, aber ... für mich ist das Schließen des Kehldeckels im Bereich der Luftröhre, das Zurückziehen bzw. Verdicken der Zunge im Halsbereich und das Absenken des Kopfes etwas eigenständiges das auch jeweils getrennt vollzogen werden kann !

    Wenn ich den Atem nach Einatmung in der Fülle anhalten möchte, kann ich sowohl den Kehldeckel verschließen, als auch den Zugengrund durch Zurückziehen der Zunge gegen den Rachen drücken und so den Atem anhalten. Ich kann auch beides zusammen machen, was wohl i.d.R. auch automatisch geschieht. Physiologisch sind das aber unterschiedliche Bereiche.
    Damit stoppe ich zwar dann den Atem, erreiche aber nicht den Effekt, den ich durch J.B. erreichen möchte, nämlich eine Absenkung der Herzschlagfrequenz.

    Wird tief eingeatmet und der Atem im Anschluss angehalten steigt i.d.R. der Herzschlag, u.a. auch dadurch, dass durch die Vergrößerung der Lunge Druck auf das Herz ausgeübt wird. Diese natürliche Reaktion kann ich dadurch verhindern, indem ich den Sinus Carotis in der Halsaterie stimuliere, in dem ich J.B. setze, also den Kopf "leicht" nach vorne beuge (ohne an den Nackenmuskel zu zerren). Dies bewirkt eine Verdickung der Halsmuskulatur, die den Sinus Carotis drückt, stimuliert oder wie man das sonstwie ausdrücken möchte. Dies erreiche ich m. E. nicht, wenn der Hals gerade bleibt. Oft wird nur der Fehler gemacht, dass das Kinn zu fest in Richtung Brust gedrückt wird, was eine Überstreckung/Überdehnung der Hals bzw. Nackenmuskulatur zur Folge hat. Dies verursacht dann eher die beschriebenen negeativen Wirkungen.

    Auch würde ich hier schon unterscheiden, ob ich diese Haltung des Kopfes aus Gründen der Demut ausübe oder weil dies für das Pranayama aus ganz bestimmten Aspekten geschieht. Man kann natürlich alles in alle möglichen Richtungen auslegen, aber hier geht es doch eher um eine beabsichtigte Wirkung bei Ausübung von Pranayama und nicht um die Einnahme einer Demutshaltung.

    mit yogischen Grüßen und der Vorfreude auf weitere Antworten

    Shivaram
  • Hallo Ratna, hallo Klaus,

    ganz lieben herzlichen Dank für Eure erhellenden Beiträge! Es ist wirklich erstaunlich, wie viel man aus der Diskussion lernen kann ...

    Versuchen wir also den Aufstieg aus der Anfänger-Klasse: JB heißt ja "Verschluss". Ich krieg es einfach (noch?) nicht hin, die Zunge dick zu machen und nach hinten zu schieben, wie Du schreibst, Ratna. Durch Senken des Kopfes wird ja gerade der Druck am Hals aufgebaut, der für die (von mir gewünschte) Verlangsamung des Pulses und Verminderung des Blutdrucks sorgt. Wie soll ich mit der Zunge so viel Druck aufbauen? Ich habe heute morgen wieder experimentiert und gesehen, wie MB auch beim ausgeatmeten Anhalten des Atems den Blutdruck um 10 - 20 Pkt. nach oben bringt. Eine ideale Geschichte, wenn jmd. zu niedrigen Blutdruck hat. Durch MB auch zwischendruch im Alltag kann das immer wieder reguliert werden. Ich wünsche mir allerdings derzeit eine Regulation eher in die andere Richtung.

    Zur Frage "ich" und "selbst" möchte ich die Diskussion gerne durch einen Hinweis auf Patanjalis Yogasutra bereichern:

    Das "ich" oder "ego" entspricht m.E. dem "Citta", also der Instanz in uns, die Gedanken usw. erzeugt, der Stimme im Kopf, die vorgibt, ich zu sein, und die zum Schweigen gebracht werden soll.

    Das "selbst" entspricht m.E. dem purusa oder drasta, also demjenigen, der diese innere Stimme des Ich wahrnimmt.

    Die grundlegende Täuschung eines alltäglichen Bewusstseins liegt nun darin, dass wir uns mit dem Citta identifizieren. Wir glauben der oder die zu sein, die innerlich spricht anstatt zu erkennen, das wir der oder die sind, die diese innere Stimme hört. Das innere Selbst schweigt. Es ist leer, klar und erkennend und - wie uns die Mystiker berichten - eins mit Gott.

    Descartes lag eben falsch mit seinem "Ich denke also bin ich." Er war kein Meditierender sonst hätte er gewusst, dass man sehr gut sein kann ohne zu denken. Ja mitunter sogar sehr viel besser. Aber das Ego ist nicht böse. Es ist auch von Gott. Nur dadurch kann das Selbst die Welt erkennen. Es ist ein Werkzeug des Selbst und nicht der Chef, als der es immer wieder wahrgenommen werden will.

    Citta und Drasta (Patanjali), Kleiner Mind und Großer Mind (Zen), Sem und Rigpa (Tib.), Ego und Selbst (C.G. Jung), Autobiografisches Ich und Kernbewusstsein (A.Damasio) sind keine Polaritäten, sondern das Große übersteigt das Kleine und schließt es ein.

    Liebe Grüße

    Martin
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