Schaut euch mal diese Diskussion an: http://www.vegetarier24.de/forum/topics/warum-sind-viele-veggies Einige Meinungen sind ja nachvollziehbar aber andere wiederum.....

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Antworten

  • Lieber Vijaya und liebe Deepa,

     

    vielen Dank für die Erläuterungen und das Beispiel mit den Glühbirnen.

    Wie wäre es mit dem Beispiel der Sterne?

    Da erscheint doch jeder Stern (aus unserer Sichtweise) wie ein kleiner Punkt.

    Dabei ist er doch von so großer Bedeutung.

    Alle Sterne haben "einen" Ursprung und haben sicher (oder vielleicht) die Aufgabe, Leben zu schaffen.

    Also im Grunde, gleiche Bedeutung, gleicher Ursprung, gleiche Aufgabe.

    Sie gehören zu einer Einheit und doch ist doch jeder Stern anders.

    Passt das Beispiel auch?

     

    Om Shanti

    Peter

     



    haripriya_deepa schrieb:

    Hari om Vijaya und Peter,

    das ist ein sehr schönes Beispiel, das diesen Zusammenhang gut erklärt. Schließlich ist unsere Seele wie eine Sonne, die durch unsere Austrahlung in die Welt hineinstrahlt, da unsere spirituelle Praxis immer mehr als inneres Licht in unserem Anglitz wahrgenommen werden kann. Bei Swami Sivanada, Sri Ramanamaharshi, Jesus Christus, Buddha und auch bei vielen spirituell weitentwickelten Menschen ist die besondere Austrahlung sichtbar. Im Hinduismus wird gesagt, daß in dieser  Austrahlung die Shanktikaft enthalten sei, und wenn wir solche Meister persönlich begegnen, dann würde diese Begegnung die Shaktikraft in uns wecken. Da kann sich viel spirituelle Transformation ereignen.

     

    In der Natur können wir diese Ausstrahlung auch wiederfinden: Die Schönheit und die Anmut in der ganzen Natur macht meines Erachtens die allgegenwärtige göttliche Gegenwart wahrnehmbar. Die Schönheit ist die göttliche Unterschrift. Interessanterweise bedeutet das Wort “Cosmos” dekorieren oder schmücken. Der ganze Cosmos ist geschmückt. Menschen, die sich durch Kosmetik schmücken, glauben, daß sie bloß eine äußere Handlung vollziehen. Im tieferen Sinne jedoch, drücken sie die Eigenschaft ihres göttlichen Selbstes aus. 

     

    Beispielsweise steckt in jeder Frau die göttliche Mutter, Laxmi. Sie ist ein Ausdruck von besonderer Schönheit und Reichtum auf materieller und spiritueller Ebene. Wenn sich also Frauen der Kosmetik hingeben, dann wurzelt diese Handlung in ihrer inneren Realität oder ihrer inneren Identität. Natürlich ist das den meisten Frauen nicht bewußt. Es ist also nicht schlimm modisch gekleidet und geschimkt zu sein, solange die äußere Schönheit auch einer inneren, charakterlichen Schönheit entspricht.

     

    Wenn wir uns auf dem Phade des Yoga befinden, dann wird unsere ureigene Schönheit durch Prana der Außenwelt gewahr. Wir brauchen ansich keine aufgesetzte Kosmetik, um schön auszusehen, weil wahre Schönheit bekanntlich von Innen kommt. Diese Schönheit ist Brahman. Brahman ist gewissermaßen eine Begleiterscheinung dessen, was wir physisch warhnehmen. 

     

    In bezug auf Ernährung zeigt sich Brahman mehr in der vegetarische Nahrung als in der Fleischnahrung, weil die nichtvegetrische Kost das Leid des töteten Tieres in sich trägt. Natülich ist Fleisch auch Brahman. Aber die brutale Tötung des Tieres ist eine karmische Handlung und eine schwere Energie, die sich auf unserer feinstofflichen Ebene auswirkt. Aus diesem Grunde bedanken sich die Indianer bei dem Tier, der sich als Nahrung für den Menschen aufgeopfert hat.


    Es gibt viele Kulturen, die ihren Göttern Fleisch als Prasad opfern. Ich habe mich immer gefragt ob das in Ordnung sei. Mir fiel auf, daß sie diese Nahrungopferung mit sehr viel Liebe und Hingabe vollziehen. Daher akzeptiert Gott diese Opfergabe. Die Liebe ist in dieser Handlung sehr entscheidend.

     

    Jedoch ist die vegetrische Nahrung für Yogis sehr gut und wichtig, weil sich ihr Körper durch die regelmäßige Yogapraxis mit der subilen und feinstofflichen Energie Brahmans immer mehr erfüllt. Die Fleischnahrung würde sich kontraproduktiv auf die Yogapraxis auswirken und den Yogi gewissermaßen herunterziehen.   

    Ommmmmmmmmmmmm,

    Haripriya-Deepa

     

     


  • Hari om Ratna,

    das ist lieb von Dir. Ich hoffe, daß es Dir gut geht.

    Ommmmmmmmmm,

    Haripriya-Deepa

  • Hari Om

    Liebe Deepa,

    danke!

     

    Alle deine Worte sind göttliche Gnade.

     

    Om Om Om

    Rafaela

    haripriya_deepa schrieb:

    Liebe Rafaela,

    ja ich erinnere mich auch an unsere Satsangs zu später Stunde. Das war immer ein Genuß. Danke. Das ist alles eine göttliche Gnade.

    Om Om Om

    Deepa

    Rafaela Sauter schrieb:

    Hari Om liebe Deepa,

    ich habe mich sehr gefreud von dir zu hören.

    Vielen Dank für das unendliche Om

    Ich erinnere mich gerne zurück an unsere fast täglichen langen Telefongespräche zur später Stunde in Koblenz.

    Ich hoffe dir geht es gut.

     

    Ich schicke dir lichtvolle Energie aus dem Ashram Bad Meinberg, die dich ganz sanft berührt und verbindet mit dem Göttlichen.

    Hari Om Om Om Tat Sat

    Rafaela



  • Liebe Rafaela,

    ja ich erinnere mich auch an unsere Satsangs zu später Stunde. Das war immer ein Genuß. Danke. Das ist alles eine göttliche Gnade.

    Om Om Om

    Deepa

    Rafaela Sauter schrieb:

    Hari Om liebe Deepa,

    ich habe mich sehr gefreud von dir zu hören.

    Vielen Dank für das unendliche Om

    Ich erinnere mich gerne zurück an unsere fast täglichen langen Telefongespräche zur später Stunde in Koblenz.

    Ich hoffe dir geht es gut.

     

    Ich schicke dir lichtvolle Energie aus dem Ashram Bad Meinberg, die dich ganz sanft berührt und verbindet mit dem Göttlichen.

    Hari Om Om Om Tat Sat

    Rafaela



  • Hari om Vijaya und Peter,

    das ist ein sehr schönes Beispiel, das diesen Zusammenhang gut erklärt. Schließlich ist unsere Seele wie eine Sonne, die durch unsere Austrahlung in die Welt hineinstrahlt, da unsere spirituelle Praxis immer mehr als inneres Licht in unserem Anglitz wahrgenommen werden kann. Bei Swami Sivanada, Sri Ramanamaharshi, Jesus Christus, Buddha und auch bei vielen spirituell weitentwickelten Menschen ist die besondere Austrahlung sichtbar. Im Hinduismus wird gesagt, daß in dieser  Austrahlung die Shanktikaft enthalten sei, und wenn wir solche Meister persönlich begegnen, dann würde diese Begegnung die Shaktikraft in uns wecken. Da kann sich viel spirituelle Transformation ereignen.

     

    In der Natur können wir diese Ausstrahlung auch wiederfinden: Die Schönheit und die Anmut in der ganzen Natur macht meines Erachtens die allgegenwärtige göttliche Gegenwart wahrnehmbar. Die Schönheit ist die göttliche Unterschrift. Interessanterweise bedeutet das Wort “Cosmos” dekorieren oder schmücken. Der ganze Cosmos ist geschmückt. Menschen, die sich durch Kosmetik schmücken, glauben, daß sie bloß eine äußere Handlung vollziehen. Im tieferen Sinne jedoch, drücken sie die Eigenschaft ihres göttlichen Selbstes aus. 

     

    Beispielsweise steckt in jeder Frau die göttliche Mutter, Laxmi. Sie ist ein Ausdruck von besonderer Schönheit und Reichtum auf materieller und spiritueller Ebene. Wenn sich also Frauen der Kosmetik hingeben, dann wurzelt diese Handlung in ihrer inneren Realität oder ihrer inneren Identität. Natürlich ist das den meisten Frauen nicht bewußt. Es ist also nicht schlimm modisch gekleidet und geschimkt zu sein, solange die äußere Schönheit auch einer inneren, charakterlichen Schönheit entspricht.

     

    Wenn wir uns auf dem Phade des Yoga befinden, dann wird unsere ureigene Schönheit durch Prana der Außenwelt gewahr. Wir brauchen ansich keine aufgesetzte Kosmetik, um schön auszusehen, weil wahre Schönheit bekanntlich von Innen kommt. Diese Schönheit ist Brahman. Brahman ist gewissermaßen eine Begleiterscheinung dessen, was wir physisch warhnehmen. 

     

    In bezug auf Ernährung zeigt sich Brahman mehr in der vegetarische Nahrung als in der Fleischnahrung, weil die nichtvegetrische Kost das Leid des töteten Tieres in sich trägt. Natülich ist Fleisch auch Brahman. Aber die brutale Tötung des Tieres ist eine karmische Handlung und eine schwere Energie, die sich auf unserer feinstofflichen Ebene auswirkt. Aus diesem Grunde bedanken sich die Indianer bei dem Tier, der sich als Nahrung für den Menschen aufgeopfert hat.


    Es gibt viele Kulturen, die ihren Göttern Fleisch als Prasad opfern. Ich habe mich immer gefragt ob das in Ordnung sei. Mir fiel auf, daß sie diese Nahrungopferung mit sehr viel Liebe und Hingabe vollziehen. Daher akzeptiert Gott diese Opfergabe. Die Liebe ist in dieser Handlung sehr entscheidend.

     

    Jedoch ist die vegetrische Nahrung für Yogis sehr gut und wichtig, weil sich ihr Körper durch die regelmäßige Yogapraxis mit der subilen und feinstofflichen Energie Brahmans immer mehr erfüllt. Die Fleischnahrung würde sich kontraproduktiv auf die Yogapraxis auswirken und den Yogi gewissermaßen herunterziehen.   

    Ommmmmmmmmmmmm,

    Haripriya-Deepa

     

     

  • Liebe Deepa,

     

    Ja sorry, ich bringe "Eins sein" und "ein Teil von Eins sein" immer durcheinander,

    wobei, verstehen tue ich es überhaupt nicht.

    Wenn ich Teil von Eins bin und trotzdem nicht Eins ... 

    Brahman ist doch Einheit, oder?

    Oder sollte ich mir das als Puzzle-Teil vorstellen?

    Da ist ja auch jedes Teil anders und trotzdem braucht man alle Teile für die Einheit (ganzes Bild)

     


    Om Shanti

    Peter

     



    haripriya_deepa schrieb:

     

    Hari om Peter,

    mir ist klar, daß Du die irdische Perspektive meinst. Ich sagte auch nicht, daß ich Du bin. Ich bin ein anderer Aspekt von Brahman als Du. Ich sprach nur vom Alter, weil dem oft sehr viel Bedeutung beigemessen wird. Wir lernen von allen, mit denen wir kommunizieren. Die Welt ist ein Guru oder Jagatguru.

    ommm shanti shanti,

    Deepa   

     

    https://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/8703238274?profile=original
  •  

    Hari om Peter,

    mir ist klar, daß Du die irdische Perspektive meinst. Ich sagte auch nicht, daß ich Du bin. Ich bin ein anderer Aspekt von Brahman als Du. Ich sprach nur vom Alter, weil dem oft sehr viel Bedeutung beigemessen wird. Wir lernen von allen, mit denen wir kommunizieren. Die Welt ist ein Guru oder Jagatguru.

    ommm shanti shanti,

    Deepa   

     

  • Om,

     

    ja, ich weiß, alles ist Illusion.

    Das war ja auch irdisch gemeint, oder soll ich nicht von Dir lernen, weil ich sowieso schon Du bin?

     

    Om Shanti

     

    Peter

     



    haripriya_deepa schrieb:



    Lieber Peter,

    ja das ist schön. Ich weiß was Du meinst. Aber das mit dem Alter ist ansich eine Illusion, weil wir alle das gleiche Alter haben: Wir sind schließlich Brahman und somit alle alterlos. Unser Körper besteht ja aus den fünf Elementen "Panchabhuta" (Erde oder Prithvi, Wasser oder Jal, Feuer oder Agni, Luft oder Vaju, Ether oder Akasha). Unser Körper ist jedoch Teil der sich verärndernden Welt. Er lebt, wird älter und stirbt. Unser Atman in uns ist alterlos. Somit sind wir alle gleichaltrig. Wir haben alle unterschiedliche Erfahrungen und Erkenntnisse. Jeder Mensch hat ein besonderes Geschenk für die Welt. Ommmmmmmmmmmmmmmmmmmmm



  • Lieber Peter,

    ja das ist schön. Ich weiß was Du meinst. Aber das mit dem Alter ist ansich eine Illusion, weil wir alle das gleiche Alter haben: Wir sind schließlich Brahman und somit alle alterlos. Unser Körper besteht ja aus den fünf Elementen "Panchabhuta" (Erde oder Prithvi, Wasser oder Jal, Feuer oder Agni, Luft oder Vaju, Ether oder Akasha). Unser Körper ist jedoch Teil der sich verärndernden Welt. Er lebt, wird älter und stirbt. Unser Atman in uns ist alterlos. Somit sind wir alle gleichaltrig. Wir haben alle unterschiedliche Erfahrungen und Erkenntnisse. Jeder Mensch hat ein besonderes Geschenk für die Welt. Ommmmmmmmmmmmmmmmmmmmm

  • Hari Om liebe Deepa,

    ich habe mich sehr gefreud von dir zu hören.

    Vielen Dank für das unendliche Om

    Ich erinnere mich gerne zurück an unsere fast täglichen langen Telefongespräche zur später Stunde in Koblenz.

    Ich hoffe dir geht es gut.

     

    Ich schicke dir lichtvolle Energie aus dem Ashram Bad Meinberg, die dich ganz sanft berührt und verbindet mit dem Göttlichen.

    Hari Om Om Om Tat Sat

    Rafaela



    Vijaya schrieb:

    Auch Mahatma Gandhi wusste die Bhagavadgita zu schätzen.

    Mahatma Gandhi sagte:
    In der Bhagavadgita finde ich einen Trost, den ich selbst in der Bergpredigt vermisse. Wenn mir manchmal die Enttäuschung ins Antlitz starrt, wenn ich verlassen, keinen Lichtstrahl erblicke, greife ich zur Bhagavadgita. Dann finde ich hier und dort eine Strophe und beginne zu lächeln, inmitten aller Tragödien, und mein Leben ist voll von Tragödien gewesen. Wenn sie alle keine sichtbaren Wunden auf mir hinterlassen haben, verdanke ich dies den Lehren der Gita.

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