Hallo,

ich habe mich hier registiert weil ich um Rat suche. Ich führe eine Fernbeziehung. Meine Freundin ist ziemlich fortgeschritten was Yoga betrifft, war Yoga Trainerin, einige Male in Indien, etc. ...
Leider geraten wir immer wieder aneinander. Bei einer Fernbeziehung ist regelmäßiger Kontakt und das Aufrechterhalten von Aufmerksamkeit und Zuneingung schwierig, aber wichtig. Leider habe ich öfter das Gefühl, dass ich mitlerweile der einzige von uns bin, der noch wirkliche Emotionen empfindet - die Begründung ihrerseits lautet stets "ich muss ruhig sein, ich mag keine Emotionen, ich lebe Yoga, brauche Balance, brauche kein verrücktes Leben, keine Risiken und verrückte Sachen.". Selbst wenn es um etwas Positives geht, wie dass ich sie vermisse, an sie denke, etc.. Ich habe sie schon öfter darum gebeten, mehr Emotionen zuzulassen, denn ich empfinde es normal, dass man in einer Beziehung Emotionen füreinander empfindet und auch mal traurig ist oder halt glücklich und sich vermisst, etc., aber es hat nichts verändert.
Ich habe jetzt ein wenig im Internet gesucht aber nichts darüber gefunden, dass man beim Yoga alle Emotionen unterdrückt und dauernd ruhig und in Balance sein muss. Ich empfinde es zum Teil wirklich als kaltherzig, fühle mich gekränkt, ignoriert. Ich habe ihr das auch schon gesagt, aber es ändert sich nichts. "Ich muss ruhig bleiben und in Balance."... ich empfinde es langsam als ernsthafte Bedrohung für meine Beziehung, mit allen damit einhergehenden negativen Emotionen.

Meine Frage lautet also: Ist das wirklich normal? Hatte jemand anders schon einmal solch ein Problem? Oder hat das alles wahrscheinlich nichts mit Yoga zu tun? ich kann mir nicht vorstellen, dass man beim Yoga seine Gefühle so stark kontrolliert und "in Balance hält", dass man jemanden anderen derart kränken kann?

Bin über Erfahrungen eurerseits sehr dankbar. Ratschläge werden schwierig, denn die Beziehung kann ja nicht beurteilt werden. Aber mir würde es helfen, diesen Aspekt des Yogas besser zu verstehen, um so entweder gegenzulenken, oder mehr Verständnis zu haben; eins von beiden, denn so kann es nicht bleiben, Nur Verständnis zu haben für emotionale Distanz ... das dürfte mir schwer fallen.

Vielen Dank im Voraus!

-Sven

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Antworten

  • Ich glaube nicht das Yoga eure Beziehung bedroht. Vielleicht stimmt generell etwas zwischen euch nicht und deine Freundin schiebt Yoga quasi als Begründung vor um nicht mehr Emotionen zulassen zu müssen/wollen. Hast du schon mal das direkte Gespräch gesucht?

  • Hallo Noam und Sven,

    dazu fiel mir spontan dieses Zitat von Konfuzius ein:

    Was Du liebst, lass frei.
    Kommt es zurück, gehört es Dir -
    für immer.

    Viele Grüße
    Karfried



    Bhajan Noam sagt:

    ...Halte dich ganz zurück. Lasse sie mal auf dich zukommen. Lasse ihr viel Zeit und melde dich nicht. Sicher spannend, was dann passiert. ;-) Wenn nichts passiert, weißt du hoffentlich, was du für dich besser ist...

  • Hallo Sven,
    ich selber praktiziere auch Yoga. Oftmals mache ich auch solche Aussagen meinem Mann gegenüber. Das heisst, ich will meine Ruhe haben, brauche eher Zeit für mich....
    Mich stört zu diesen Zeiten dann auch, wenn die Nachrichten im Fernseher laufen, möchte nur positive Infos haben... solche Dinge halt....

    Dann bin ich froh, dass mein Mann mein Partner ist und dies respektiert. Das er mich voll und ganz so nimmt wie ich bin. Er weiss wie wichtig Yoga in meinem Leben ist. Auch andere Dinge und er lässt mich so leben, wie ich das möchte. Und ich belasse Ihn, so wie er ist, auch wenn er überhaupt nichts mit Yoga zu tun hat.

    Und weisst Du was Sven? Ich liebe Ihn, gerade dafür... ob das nun mit Yoga oder mit mir selber zu tun hat.... egal. Wichtig dass ich sein darf wie ich bin!
    Einen schönen Tag in bester Gesundheit, Laune und Gesellschaft. Om!

  • Hallo Sven,
    zunächst glaube ich, dass die Situation, wie sie sich für dich darstellt, nichts mit "Yoga" zu tun hat. Deine Freundin hat ein Thema mit dem sie sich identifiziert und ihren Weg damit sucht. (Hätte auch ein intensives Hobby oder eine Religion usw. sein können) Ob sie nun etwas richtig oder falsch versteht ist für mich nicht die Frage. Sie geht ihren Weg....und du bist ein Teil davon, der sie begleitet. Ich finde gut, dass du dich damit auseinandersetzt. Ändern wirst du deine Freundin nicht nur du kannst dich ändern - deine Einstellungen, dein Wissen, dein Handeln, deine Gefühle. Ich habe mehrere Jahre jetzt Beziehungsarbeit hinter mir und habe letztendlich darüber zum Yoga gefunden, um zu verstehen - mich und den anderen, um loszulassen (meine Ansprüche, meine Glaubenssätze, meine Bedürfnisse). Auf dem Weg, den ich bisher gegangen bin lag ein längerer Aufenthalt in Nepal, eine Psychotherapie, eine Paartherapie. Ich habe viel gerungen mit mir selbst. Es hat sich gelohnt, weil mir mein Partner auch in den Zeiten des Zweifels immer wichtig war und ich ihn liebe. Finde deinen Weg, den ersten Schritt hast du bereits mit der Auseinandersetzung gemacht...geh weiter

    Ich wünsche dir alle Gute
    OM SHANTI
    Bettina

  • Die Überschrift sagt schon einiges aus. Yoga kann keine Bedrohung sein. Yoga ist was er ist.

    In einer Beziehung, wo einer auf einen anderen Bezug nimmt , d.h. sich auf den anderen bezieht, wird es nicht leicht sein, Verständnis für den anderen aufzubringen, Du bist es, der den Bezug schafft, einen (Bezugs)-Rahmen setzt, in dem deine Freundin deinen Wünschen gemäß hineinpassen soll. Sie soll, für dich, ebenso, wenn möglich sogar die gleichen Emotionen empfinden? Wenn sie das auf deinen Wunsch hin täte, wäre das echt? Entspräche dies ihrem jetztigen inneren Wesenzustand? Eine solche Einstellung, vom anderen etwas zu erwarten, was er nicht so gibt, wie man das gerne hätte, und dies als kaltherzig zu empfinden, ist beiden nicht zuträglich.

    Ich persönlich würde an einer solchen "Beziehung" nicht festhalten wollen, bzw. sie überhaupt nicht erst wollen, schon allein aus dem Grund, weil es sich eine "Beziehung" nennt und demnach auch als eine Beziehung (sic) gelebt wird. Auch halte ich nicht viel davon, sich für einen anderen Menschen verstellen oder verbiegen zu sollen, oder gar mein wahres Naturell zu verleugnen oder irgendwelchen (meist faulen) Kompromiss eingehen zu sollen, um der Beziehung willen.

    Solange du deine Eigenständigkeit noch nicht für dich entdeckt hast und den Menschen, mit dem du zusammen sein möchtest und Nähe mit ihm wünschst als Beziehungspartner siehst, der sich deinen Wünschen anpassen soll, solange wirst du Distanz selbst schaffen und das hat auf eine etwas andere Weise mit Yoga zu tun.

    Vielleicht hilft es dir, selbst Yoga zu praktizieren und zu meditieren um zu verstehen.

    aum
    miramuun

    Ich beginne Yoga als Bedrohung meiner Beziehung zu betrachten
  • Will deine Freundin die Beziehung mit dir noch wirklich? Wenn ja, dann leidest du vielleicht unter einer unbegründeten Eifersucht, Zweifeln - vor allem auch an dir selber - und innerer Unruhe, und hälst vielleicht eine suchtartige Abhängigkeit für Liebe? So sind die meisten "normalen" Menschen heute. Deine Freundin erwartet, dass du sie auf höherer spiritueller Ebene trifft. Nur dort ist auch die richtige Erotik und der wirklich befriedigende und stärkende Orgasmus zu finden. Und dort leidet man nicht unter Trennungsschmerz, der andere ist immer präsent, egal wo sein Körper ist. Wenn du ihr dorthin nicht folgen willst, wirst du sie nicht halten können.
  • „Liebe besitzet nicht und lässt sich nicht besitzen...“

    Nun, es hat nicht so viel Sinn, an etwas fest zu halten, was dich nur bremst auf deinem Lebensweg.

    Ich kann dir versichern, dass du mehr von klassischen Yoga-Grundlagen verstehst, als deine Freundin.
    Gerade du lebst im Einklang mit Yamas (Regeln für den Umgang mit der Umwelt): du willst sie nicht verletzen, bemühst dich um Ehrlichkeit und rücksichtsvolles Verhalten, akzeptierst ihre Interessen und Bedürfnisse, verzeihst immer und immer wieder... usw.
    Hmm....

    Bemühe dich nicht mehr.
    Sag endlich klar und deutlich was DU brauchst.
    Nimm Abstand und melde dich nich oder vereinbare eine Auszeit von xyz Monaten.

    Und geh! Und sei glücklich!
    Om om om
    Babette

  • Yoga ist nicht die Bedrohung deiner Beziehung, Yoga ist ihre Offenbarung. Vielleicht hast du Yoga besser verstanden als deine Freundin. Oder deine Freundin missbraucht Yoga, sie gibt etwas als yogagemäß vor, was etwa ganz anderes ist. Andrerseits ist ein Partner auch immer ein Spiegel. Was spiegelt sie Dir? Und dann: wir zwingen auch oft durch unsere Rolle den Partner in eine gegenteilige Rolle. Wenn dir diese Frau wirklich wichtig ist, dann übernimm doch unauffällig mal ihre Rolle. Halte dich ganz zurück. Lasse sie mal auf dich zukommen. Lasse ihr viel Zeit und melde dich nicht. Sicher spannend, was dann passiert. ;-) Wenn nichts passiert, weißt du hoffentlich, was du für dich besser ist. Om Shanti. 

  • Hallo Sven,

    ich bin verblüfft, dass Deine Frage hier auftaucht, nachdem ich heute angefangen habe, den Kommentartext von Swami Krishnananda zur Baghavad Gita zu lesen. Er passt genau auf die grundlegende Fragestellung, die in Deinem Anliegen aufscheint: Muss ein Yogi sich des Handelns, Fühlens und letztendlich Menschlich-Seins entziehen zugunsten höherer Werte wie dem der inneren Balance und Ruhe, der Gottesverwirklichung oder dem Streben nach Samadhi?

    Hier ist der Link zu dem Text, den Yoga Vidya (neben vielen anderen Texten) dankenswerter Weise allgemein zur Verfügung stellt: http://www.yoga-vidya.de/yoga-buch/krishnananda/bhagavad-gita/

    Ich bin keine Expertin was Yoga-Philosophie angeht, aber soviel verstehe ich, dass es eigentlich keinen Gegensatz zwischen Balance-Ruhe und Handeln-Aktiv-Sein gibt bzw. geben dürfte. Alle Yoga-Techniken sollen ja Hilfestellungen sein, das Göttliche in Dir und um Dich herum wahrnehmen zu lernen und durchlässig dafür zu werden. Hatha Yoga, Disziplin und Askese sind solche Techniken.

    Was dabei passieren kann ist, dass der Praktizierende sozusagen das Baby mit dem Bade ausschüttet. Askese und Ruhe wird verstanden als der einzig richtige Weg zur Erleuchtung und wird als höherwertig eingeschätzt als durchschnittliches Handeln im Leben. Da wird nach meinem Verständnis aber das Mittel zum Selbstzweck und dadurch zur Sackgasse.

    So weit ich die Baghavad Gita verstehe, wird darin die Askese (Ruhe, Disziplin, Enthaltsamkeit) keineswegs dem Handeln im Leben vorgezogen. Vielmehr wird das Handeln gerühmt. Das selbst-lose Handeln, sowohl im Sinne von uneigennützig als auch von das eigene Selbst transzendierend (nicht so wichtig nehmend), ist das Ziel. Das kann auch bedeuten, dass Handeln in den Dienst Gottes zu stellen und mit seiner Person nicht daran anzuhaften.

    Ich wage mich mal an einen Interpretationsversuch: Wenn Deine Partnerin immer wieder auf die ihr wichtige Balance zurückkommt, dann ist ihr das sicher ein wichtiges Anliegen. Wenn Sie meint, dass das mit reduzierter Emotionalität einhergehen müsste, dann verwechselt sie möglicher Weise etwas. Die Frage ist nur, ob es etwas bringt, sie auf ein mögliches Mißverständnis hinzuweisen und Recht behalten zu wollen.

    Vielleicht ist es ratsam, sich gar nicht mit ihrer rationalen Begründung für ihre Zurückhaltung auszusetzen, sondern hilfreicher, wenn Du Dir ihr dahinter liegendes Bedürfnis anschaust. Vielleicht ist es Sicherheit! Vielleicht ist es wirklich ein Ruhebedürfnis! Vielleicht ist es eine Unentschlossenheit Dir gegenüber?! Es gibt viele mögliche Gründe, warum sie emotional nicht so expressiv ist wie Du das brauchst und wünschst. Vorwürfe bringen gar nichts, das weißt Du sicher selbst. Möglich ist aber immer, über Deine Bedürfnisse zu sprechen. Und, Obacht: Sprich nicht davon, was Du von ihr willst, sondern eher darüber was Du grundsätzlich brauchst.

    Mir ist lange Jahre immer wieder vorgeworfen worden, nicht genug zu geben oder geben zu können. So leid es mir getan hat und so sehr ich gesehen habe, wie groß das Bedürfnis meines Gegenübers war, so wenig konnte ich das Bedürfnis erfüllen. Je mehr an mir gezerrt wurde, desto bockiger bin ich geworden. Das Gefühl dahinter war immer Angst, Angst davor in einer Falle zu landen und vereinnahmt zu werden. Ich habe das unterdessen sehr genau angeschaut, verstehe mich besser und kann das auch besser akzeptieren. Das ist aber ein zum Teil sehr schmerzhafter Prozess gewesen. Im Grunde ist das Lernen damit und daraus immer noch nicht vorbei!

    Ich habe das Glück, mit einem sehr hartnäckigen Mann verbunden zu sein. Zuletzt kamen wir darauf, dass es ein Segen ist, dass wir so lange miteinander gerungen haben um unsere Bedüfnisse. Derzeit sind wir an dem Punkt angelangt, jegliche Vorstellung von Beziehung aufzugeben, die wir jemals hatten und mit denen wir uns gegenseitig so belastet haben. Wir haben erkannt und erfahren müssen, dass Hirn und Psyche bestimmte Muster wollen und brauchen. Meist haben wir diese Muster einander wie Wackersteine um den Hals gehängt. Furchtbar.

    Wir haben das alles erst einmal fahren lassen. Ich bin für mein Glück zuständig und er für seines. Das klingt nach Kalenderspruch, aber man muss es erst mal erfahren, was es im eigenen Leben bedeutet. Nachdem wir uns jahrelang unsere unterschiedlichen Bedürfnisse um die Ohren gehauen haben, erfahre ich nun "auf einmal" angstfreie Liebe und Hingabe. Ich kann endlich Entspannen und Geben. Das ist das wunderbare Ergebnis eines langen und manchmal steinigen Weges! Und auch wenn dieser Zustand möglicher Weise nicht für immer andauert, so ist es doch eine wichtige Lernerfahrung. Jetzt ist es gut.

    Vielleicht kann meine Antwort eine Anregung sein, über Deine Bedürfnisse und den Schmerz, den Du empfindest, anders als bisher nachzudenken. Das ist vielleicht wichtiger als Dich über die "Mängel" Deiner Partnerin zu grämen.

    Liebe Grüße,
    Cornelia

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