Om namah shivaya, an alle Yogis und Yoginis !
Ich möchte hier gerne mal einen Erfahrungsaustausch starten. Wer erlebt ähnliches oder hat auch solche Erfahrungen gemacht ?
Seit ich Yoga mache (Asanas, Pranayama, Meditation) und mich mit Spiritualität beschäftige, habe ich mich ziemlich stark verändert. Seit August 2005 gehört Yoga zu meinem täglichem Leben. Ja, ich gebe zu, daß es wie eine Suchtist. Ich kann keinen Tag ohne Yoga.
Die Veränderung kam langsam, nach und nach. Die körperliche Veränderung fanden alle Freunde und Familienmitglieder sehr positiv. Die andere Veränderung wird von meiner Familie eher als beängstigend angesehen: z.B. die automatische Ernährungsumstellung auf vegetarisch. Vor ca. 3 Jahren fing es an, daß ich eine Abneigung gegen Fleisch bekam. Solange es nur mich betraf, hat meine Familie es toleriert. Es wurde aber immer schlimmer. Ich konnte es irgentwann auch nicht mehr kaufen und für meine Familie zubereiten. Habe es aber aus Liebe zu meiner Familie ( sie wollen nicht auf Fleisch verzichten ) trotzdem und mit ganz ganz negativen Gefühlen getan. Manchmal schaffe ich es nicht mich zu überwinden; dann müssen sie halt vegetarisch essen. Das führt immer wieder zu Diskussionen. Mir wird in dem Punkt wenig Verständnis entgegen gebracht.
Aber das ist noch nicht alles an Veränderung. Es sind so viele Kleinigkeiten von denen mein Mann sagt, sag mal was ist eigentlich mit dir los, ich verstehe das alles nicht.
Z.B. höre ich kaum noch Radio, sondern singe lieber Mantras( was er ganz besonders schrecklich findet). Ich mag auch nicht mehr gerne ausgehen, da es mir erstens nicht so wichtig ist und ich mich meistens in der Situation nicht wohl fühle. Auch hier überwinde ich mich aus Liebe zu meiner Familie. So gäbe es noch sehr vieles aufzuzählen, was nicht so ganz einfach ist.
Trotz allem ist mir meine Familie sehr wichtig und ich sitzte manchmal zwischen zwei Stühlen.
Berichtet mir mal eure Erfahrungen.
Om shanti und lichtvolle Grüße von Haripriya

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Antworten

  • Hari Om liebe Maya,

    ja, ich glaube, dass diese Veränderung, die wir durch regelmässiges Praktizieren, erreichen, eine ganz normale Entwicklung auf diesem Weg ist. Lange Zeit habe ich geglaubt, ich müsste meinen Partner oder meine Familie auch auf diesen Weg bringen. Aber nein, so funktioniert es nicht. Man kann nur immer ein positives Beispiel sein und so evtl. bei anderen etwas erreichen. Man darf nicht erwarten, dass die Familie, der Partner, Kinder, Freunde und Bekannte, diese Veränderung verstehen. Meine völlig andere Denkweise und auch Verhaltensweise wird oft verurteilt, doch im Gegensatz zu früher gehe ich jetzt nicht mehr auf Konfrontationskurs. Wenn jemand ernsthaft interessiert ist, lasse ich mich gerne auch auf Diskussionen ein. Aber immer auf sehr sattvige Art und Weise. Ganz besonders häufig ist dann das Thema Vegetarismus, aber auch andere yogische Themen. Die meisten Menschen, die ich kenne, haben allerdings weder Verständnis noch Interesse an diesen Thema. Wie du schon sagst, liebe Maya, sie leben in ihrer eigenen kleinen Welt. Und irgendwann, vielleicht nicht mehr in diesem Leben, werden sie auch ihr "Bewusstsein erweitern". Doch alles zu seiner Zeit. Viele wehren sich förmlich dagegen, dann sind sie noch nicht so weit. Das akzeptiere ich dann. Mit den meisten meiner Bekannten, könnte ich nicht über yogische Themen sprechen, dann würde ihre eigene kleine Welt zusammenbrechen, wie ein Kartenhaus. Das kann man dann besser lassen.
    Lasse also deiner Familie einfach Zeit, dränge sie zu nichts. Alles kommt wie es kommen soll. Wenn du Bhakti-Yoga praktizierst, dann hast du doch genügend Gottesvertrauen :-))) Freue dich darüber, dass dein Partner mitzieht und sei weiterhin ein positives Beispiel für deine Familie. Das ist das beste, was du tun kannst.
    Ich wünsche dir auch weiterhin viel spirutuelles Wachstum und viel Freude im Herzen beim Sadhana,
    Om Shanti und ganz lichtvolle Grüsse von Ramani

  • Hare Krsna
    Liebe Haripriya-Ramani
    es ist als würdest du an meiner Stelle deine Situation erklären...du glaubst garnicht wie sehr ich dich verstehe, in einem Punkt habe ich aber sehr viel Glück, mein Lebensgefährter den ich seit 4 Jahren kenne, ein Jugendfreund, nach 30Jahren sind wir wieder zusammen hat mich darauf gebracht, es was das Beste was mir passieren konnte, denn mir wurden endlich mal alle Fragen beantwortet, Warum ,weshalb, wieso ich hier bin , was meine Aufgaben hier eigentlich ist und natürlich die Frage aller Fragen. Was ist der Sinn des Lebens, alle diese Fragen habe ich mit Hilfe von ihm und guten Büchern beantwortet bekommen.....nur es gibt ein Haken an diesem Allen....der Rest der Familie.....das ist schon fast unmöglich, es ihnen zu erklären oder zu erzälen,...da sie in ihrer eigenen kleinen Welt leben...glaube ich...es fällt auf das ich mich zum positiven verändert habe....doch die anderen Dinge, wie kein Fleisch essen, das etwas andere Denken, und auch die Musik, das wird dann doch etwas negativ beurteilt.
    Ich frag mich nur ...WARUM! Es tut keinem weh, Ich zerstöre nichts, Warum können es die anderen nicht verstehen???
    Sie sehen doch an mir das es was gutes ist???Ich bin ja schon froh das mein Partner und ich uns da hervorragend verstehen, wenn jetzt noch die Familie den selben Standpunkt hätte....ich weiß, dann wäre bei mir....eine riesige Blokade gelöst....doch wie erkläre ich es meinem "Kinde" in diesem Falle, meinen Bekannten und der Familie??? Bis jetzt kam da immer Yoga ist eine Sekte!!!! Gehirnwäsche,....
    ich sag da nur.....sie wissen nicht was sie da sagen.
    Mir geht es sehr sehr gut dabei und seit dem ich Bhakti Yoga mache....geht es mir sehr sehr gut, es geht nur noch BERG AUF !!!
    Villeicht komme ich mit meinen Beitrag noch rechtzeitig, hatte es vorher nicht gesehen, mal sehen vielleicht kann man das Thema nochmal erweitern???
    Wünsche Euch allen einen wunderschönen unbeschwerten glücklichen Tag
    Eure Maya.

  • Liebe Yogini,

    das Gute ist, du bist dir deines Verstandes, deiner Wünsche, deines Verhalten bewußt bist, somit kann auch Veränderung eintreten auf die deine Seele, die du bist, schon lange wartet.

    Meiner Ansicht nach ist das größte Problem, dass du ausschließlich in der Vergangenheit z.B. "Heimchen, arbeitende Mutter, das gewohnte Handeln wie eine Schallplatte, und Angst vor Veränderung lebst, oder in der Zukunft z.B. "was könnten die anderen denken, vielleicht haben sie recht, was wird im nächsten Leben sein usw." So lebst du nicht wirklich, das Leben geschieht in der Gegenwart im Hier und Jetzt. Die Vergangenheit und Zukunft sollte nur eine kleine Stütze in deinen Gedanken sein, aber die Gegenwart sollte dein Denken und Handeln bestimmen. Dem bewußt zu werden ist erstmal sehr wichtig, dann folgen die täglichen Übungen im Alltag und beim Yoga. Dies kann leichter geschehen wenn dein Selbstbewusstsein steigt, das heißt, das du mehr und mehr erkennst wer du bist. In jedem Menschen ist das ganze Potenzial Gottes angelegt, das muss erweckt, erkannt und gelebt werden, und da wird dir Yoga... helfen, besonders dass du dadurch großen Mut und inneres Vertrauen entwickelst.

    Dir fehlen einfach ein paar ausschlagebende Erfolgserlebnisse wo du dich selbst sehr selbstbewusst erlebst, so dass du dich nicht von deinen eigen und anderer Gedanken klein machst. Du würdest selbst erkennen und fühlen was für eine große Kraft... in dir steckt, die in jedem ist. Dies wäre natürlich auch für deine Familie eine schöne neue Herausforderung selbst bei deiner Entwicklung auch zu wachsen..., und sie werden dich nach einer Zeit der Geduld, Umwandlung, aber auch Auseinandersetzungen mit anderen Augen sehen, und irgendwann ihren Respekt und Dankbarkeit zeigen.

    Suche dir all die Hilfen die du brauchst, lasse dich nicht von anderen zu sehr beeinflussen, lerne auf dein Herz/Seele/inneres Gefühl, wenn die Gedanken zur Ruhe gekommen sind zu hören, das was du wirklich willst.

    Ich möchte dir noch ein paar Sätze von einem Meister schreiben, die eigendlich alles aussagen, du hast zwei Möglichkeiten in Depression zu fallen oder Aufzuwachen.

    Hier die Worte:

    "Ob 2012 ein Jahr des Untergangs für dich wird, oder ein Jahr der Erleuchtung, des höchsten Bewusstseins, das liegt bei dir. Entweder du fällst in die Depression oder du wirst das höchste Bewusstsein leben. Die Verantwortung liegt bei dir. Du kannst dich auf eine sehr intensive Zeit, dem Sprung zum höheren Bewusstsein vorbereiten. Die Lösung: Lerne dich wohlzufühlen mit weniger Gedanken, mit weniger Gedankengeplapper im Innern. - Achtsamkeit mit innerer Ruhe - , hohe Achtsamkeit ohne innere Rastlosigkeit. Du kannst dies erreichen mit der Technik - losgelöst sein und Meditation. Depression oder das höchste Bewusstsein leben - es liegt an dir."

    Ich wünsche dir die Gabe des Mutes, der Blüte und Entfaltung
    Lichtvolle Grüße
    Rafaela

  • vielleicht ist da was dran, aber schwieriger ist die Angst, einen Fehler zu machen, dass ich mir jetzt einfach zuviel "rausnehme". Die Vorstellung wie selbstbewusst und welchen eigenen Kopf ich haben müsste, wenn ich das, was ich gerne tun würde, haben müsste, und so wie ich jetzt vom Verstand her handele sind Gegensätze wie Feuer und Wasser. Aus Sorge, es nun zu übertreiben, oder eben zu wenig Verständis zu bekommen, und damit mein und das Leben meiner Familie auf Dauer zu zerstören, habe ich mittlerweile ein ziemlich großes Gedankenkarussell angelegt, mit dem ich schwer fertig werde. Hinzu kommt, was ist, wenn meine Familie in einem oder zwei wichtigen Punkten doch recht hat ?nd ich mir nur etwas eingeredet habe.

  • Hallo zusammen,

    kommt mir alles so bekannt vor. Seit du Yoga machst hast du dich total verändert. Meine Leute denken aber Yoga ist nur zweitrangig schuld. Ich verändere mich, weil mein Yogalehrer mir das vorschreibt. Ich gehorche nur noch meinem "Meister" Was dieser sagt ist richtig. Auch ein Lehrerwechsel vor einiger Zeit brachte nur wenig Abhilfe.
    Ja, ich freue mich vom Wissen anderer zu profitieren. Und wenn mir jemand Tipps gibt bin ich dankbar dafür. Dass heisst noch lange nicht, dass ich alle Tipps annehme. Manche halte ich auch für kontraproduktiv.
    Nun ist es so, dass ich ein sehr ängstlicher und Harmoniebedürftiger Mensch bin. Mein Lehrer hat dies erkannt. und bestärkt mich nun zu Dingen, die ich von mir aus gerne machen würde, gibt mir auch neue Inspirationen zu wachsen und Selbstbewußtsein zu bekommen. Es sind Kleinigkeiten (ein paar Stunden mal was für mich machen), die aber meine Familie sofort auf meinen Lehrer zurückführen würde. Deshalb gab es schon viel Streit. (Vorträge von Sukadev (niemand mußte mithören, Mantras und besondere Yogastunden) Ich glaube ich könnte dem noch weiter entstehenden Druck nicht standhalten. Wenn sich meine Familie ganz von mir entfernt, habe ich nicht die Kraft mein eigenes Leben aufzubauen. Außerdem müssten meine Kinder darunter leiden.
    ich denke trotz der vielen Jahre Yoga habe ich mich vom Vegetarismus und auch häuslicher Asana-Praxis nicht verändert. In Stresssituationen bin ich immer noch klein und hilflos. Nach einer Yogastunde bin ich immer sehr emontionsgeladen und ich bin empfänglich für Neues. Habe ich irgendetwas übersehen und übertreibe es. Aber unser Alltag hat sich nicht verändert. Meine Einstellung geht natürich mehr in Yoga-Richtung. Manchmal wünschte ich, ich hätte Yoga nie kennengelernt, und wäre jetzt nicht im Gewissenskonflikt, wachsen zu müssen um im nächsten Leben nicht nochmal so wenig Selbstbewußtsein zu haben, oder eben mich damit auseinanderzusetzen, das ich bitte das bHeimchen am Herd, die arbeitende Mutter und vor allen Dingen, den Leuten, "die es gut mit mir meinen" zu danken.

  • Liebe Ramani,
    es freut mich so, dass sich bei dir alles zum Guten gewendet hat. Ich habe auch deinen "Leidensweg" beobachtet und vieles war so ähnlich, wie ich es erlebt habe (und immer noch erlebe). Bevor man etwas entscheidet, muss man wirklich die Sicherheit haben und fühlen, dass das der richtige Weg ist. Und manche Änderungen brauchen einfach viel Zeit!
    Ich freue mich so für dich...!
    Om shanti -
    Babette

  • Om namah shivaya ihr Lieben,
    habe nun schon längere Zeit nichts mehr zu diesem Thema geschrieben. Wollte nur kurz berichten, dass sich in Zwischenzeit wieder eine ganze Menge zum Positiven hin entwickelt hat. Die Entwicklung wird auch weiterhin in die richtige Richtung gehen, denke ich. Ich habe da volles Vertrauen, dass alles was geschieht, genau das Richtige ist, was jetzt und zu diesem Zeitpunkt geschehen soll. Und manchmal brauchen wir sicherlich bestimmte Erfahrungen, um uns weiter zu entwickeln.
    Om shanti und liebevolle Grüsse von Haripriya-Ramani

  • Danke, liebe Thekla, klingt sehr gut. Werde es gerne mal lesen.
    Liebe Grüße von Haripriya

  • Om namah shivaya, ihr Lieben,

    ja, Peter, du hast völlig Recht. Und der Vergleich mit dem Soldaten ist gar nicht schlecht. Erinnert mich gerade an Arjuna in der Bhagavad Gita, wo er eigentlich nicht kämpfen will, Krishna ihm aber erklärt, daß es seine Aufgabe, sein Dharma ist.
    So ähnlich fühle ich mich. Und mit den neuen Hindernissen hast du ebenfalls recht. Die sind nämlich schon da. Aber ich hoffe, ich werde auch das schaffen.
    Om shanti und liebe Grüße von Haripriya

  • Liebe Haripriya,

    ich kann Dich gut verstehen und ich kann mir gut vorstellen, dass Du so manches mal sehr leidest. Yoga verändert - und diese Veränderungen sind gut. Du bist wie ein guter Soldat, der entdeckt hat, dass er anders ist und seine Befehle eigentlich nicht ausführen darf. Aber einen Befehl verweigern darfst Du auch nicht. Wobei - das ist natürlich ein schlechter Vergleich, denn die Bindung an Familie ist natürlich tiefer, stärker und gottgewollter als ein Beruf.

    Ich persönlich habe stets versucht, meine Familie in meine Yoga-Entwicklung mit einzubeziehen. Als ich merkte, dass ich an Grenzen stosse, habe ich mich gefragt, was mir wichtiger ist, bevor ich alleine weiter gehe. Mich von meiner Familie zu entfremden hat mir zuviel Angst gemacht - zumal ich so eine schmerzliche Erfahrung bereits hinter mir habe und auch hinter mir lassen möchte. Dieses "Problem" Yogaweg und Nichtyogaweg wird auf Dauer sicherlich nicht alleine stehen bleiben. Da werden sich neue Hindernisse aufbauen, wie: "Du verstehst mich nicht (mehr)! Ich kann mit Dir keine Freude haben! Wir sind so verschieden geworden! Wir haben uns auseinander gelebt!"

    Das ist vielleicht oder wahrscheinlich ein Fehler - werden mir jetzt vielleicht einige Yogis schreiben, aber ich muss entscheiden, was mir wichtiger ist.
    Heute würde ich mich nur für eine Partnerin entscheiden, die ebenfalls auf dem Yoga-Weg ist.

    Wenn man dann so spürt, dass man so viel anders denkt, fühlt und empfindet, dann kann man sich sicherlich innerhalb einer Familie häufig sehr einsam fühlen.

    Om Shanti

    Peter

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