31. Januar 2011, 20.15 in 3Sat

 

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Namaste, Frieden, Licht und Liebe

Yogi108

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Antworten


  • Lieber Mk, liebe Yoginis und Yogis,

    ich zitiere verkürzt Platon: Ich weiß, dass ich nicht weiß!

    Namaste, Frieden, Licht und Liebe

    Yogi108




    "Weisse Wand"!

    ;-)

    Oder das Gleichniss von "dem Krieger der von einem Giftpfeil getroffen wurde", das der Gautama einem Brahmanen erlaeutert


  • mk schrieb:

    Lieber Yogi108..... Einwand euer Ehren, du haettest fast recht.... doch huete sich der Mensch vor all zu grosser Spitzfindigkeit und bleibenmal bei den Tatsachen und den Gegebenheiten, denn "haetten" ist nicht "haben", nimm den Spiegel und die VDO Kamera (die Spitzfindigkeiten) wieder weg - die gehoeren halt einfach NICHT zum AUGE, besser schliesse es und las es sich DANN selbst "sehen"!

     

    Sie sind, seit dem in den 60gern Marshall McLuhan das mal formulierte, bestenfalls als eine Form der Erweiterung des Auges zu verstehen, wie das Rad (im uebertragenen Sinne eine "Erweiterung" des Fusses darstellt) aber kein Mensch mit einem Rad unter dem Fuss, wie ein F1 Fahrzeug keine 320 km/h auf die Piste bringen kann!

     

    Es dreht sich darum das sich das Auge selbst nicht sehen kann... so wie das Denken ein Prozess ist der sich nicht selbst schafft, sondern durch die SInne aufgenommene Eindruecke und Konditionierungen entsteht.

     

    Wie koennte dann nach den Spitzfindigkeiten die Zunge sich selbst schmecken?

     

    - hari om tat sat -

    yogi108 schrieb:



    mk schrieb:


    haripriya_deepa schrieb:



    Hari om MK,

     

    danke für Deine Erläuterung.

    Om shanti ommmm

     

     

    .....kein Thema! - hari om - auf das der "heilige Geist", Manas, Mani das Dunkel unserer Unwissenheit hell erleuchten moege, auf das es "innen" heller wird als "draussen"!

     

    Das "Bewusstsein"  ist NICHT selbsterleuchtend, weil es zum "Gesehenen" (des Geistes) gehoert!

     

    Es kann nicht beides (Sehenden und Gesehenes) zur gleichen Zeit erkennen.

     

    So wie das Auge sich nicht selbst sehen kann die Zunge sich nicht selbst schmecken kann, das Ohr sich ncht selbst hoeren kann!

     

    Wenn der Geist (citti) dem die Gestalt eines Objektes gegenwaertig ist, unveraendert, unberuehrt, wie das stille Wasser eines Teiches ganz still und ruhig (Dharana-Dhyana) bleibt, wird er sich , so wie sich der Mond und die Landschaftsich in der Oberfaeche wiederspiegeln, seiner selbst bewusst!

     

    hari-bo!

     

    Lieber Mk, liebe Yoginis und Yogis,

    das Auge kann sich selbst sehen z.B. mit Hilfe von einem Spiegel oder einer Videoaufnahme.

    Namaste, Frieden, Licht und Liebe

    Yogi108

     


    Lieber Mk, liebe Yoginis und Yogis,

    ich zitiere verkürzt Platon: Ich weiß, dass ich nicht weiß!

    Namaste, Frieden, Licht und Liebe

    Yogi108

  • Lieber Yogi108..... Einwand euer Ehren, du haettest fast recht.... doch huete sich der Mensch vor all zu grosser Spitzfindigkeit und bleibenmal bei den Tatsachen und den Gegebenheiten, denn "haetten" ist nicht "haben", nimm den Spiegel und die VDO Kamera (die Spitzfindigkeiten) wieder weg - die gehoeren halt einfach NICHT zum AUGE, besser schliesse es und las es sich DANN selbst "sehen"!

     

    Sie sind, seit dem in den 60gern Marshall McLuhan das mal formulierte, bestenfalls als eine Form der Erweiterung des Auges zu verstehen, wie das Rad (im uebertragenen Sinne eine "Erweiterung" des Fusses darstellt) aber kein Mensch mit einem Rad unter dem Fuss, wie ein F1 Fahrzeug keine 320 km/h auf die Piste bringen kann!

     

    Es dreht sich darum das sich das Auge selbst nicht sehen kann... so wie das Denken ein Prozess ist der sich nicht selbst schafft, sondern durch die SInne aufgenommene Eindruecke und Konditionierungen entsteht.

     

    Wie koennte dann nach den Spitzfindigkeiten die Zunge sich selbst schmecken?

     

    - hari om tat sat -

    yogi108 schrieb:



    mk schrieb:


    haripriya_deepa schrieb:



    Hari om MK,

     

    danke für Deine Erläuterung.

    Om shanti ommmm

     

     

    .....kein Thema! - hari om - auf das der "heilige Geist", Manas, Mani das Dunkel unserer Unwissenheit hell erleuchten moege, auf das es "innen" heller wird als "draussen"!

     

    Das "Bewusstsein"  ist NICHT selbsterleuchtend, weil es zum "Gesehenen" (des Geistes) gehoert!

     

    Es kann nicht beides (Sehenden und Gesehenes) zur gleichen Zeit erkennen.

     

    So wie das Auge sich nicht selbst sehen kann die Zunge sich nicht selbst schmecken kann, das Ohr sich ncht selbst hoeren kann!

     

    Wenn der Geist (citti) dem die Gestalt eines Objektes gegenwaertig ist, unveraendert, unberuehrt, wie das stille Wasser eines Teiches ganz still und ruhig (Dharana-Dhyana) bleibt, wird er sich , so wie sich der Mond und die Landschaftsich in der Oberfaeche wiederspiegeln, seiner selbst bewusst!

     

    hari-bo!

     

    Lieber Mk, liebe Yoginis und Yogis,

    das Auge kann sich selbst sehen z.B. mit Hilfe von einem Spiegel oder einer Videoaufnahme.

    Namaste, Frieden, Licht und Liebe

    Yogi108



  • mk schrieb:


    haripriya_deepa schrieb:



    Hari om MK,

     

    danke für Deine Erläuterung.

    Om shanti ommmm

     

     

    .....kein Thema! - hari om - auf das der "heilige Geist", Manas, Mani das Dunkel unserer Unwissenheit hell erleuchten moege, auf das es "innen" heller wird als "draussen"!

     

    Das "Bewusstsein"  ist NICHT selbsterleuchtend, weil es zum "Gesehenen" (des Geistes) gehoert!

     

    Es kann nicht beides (Sehenden und Gesehenes) zur gleichen Zeit erkennen.

     

    So wie das Auge sich nicht selbst sehen kann die Zunge sich nicht selbst schmecken kann, das Ohr sich ncht selbst hoeren kann!

     

    Wenn der Geist (citti) dem die Gestalt eines Objektes gegenwaertig ist, unveraendert, unberuehrt, wie das stille Wasser eines Teiches ganz still und ruhig (Dharana-Dhyana) bleibt, wird er sich , so wie sich der Mond und die Landschaftsich in der Oberfaeche wiederspiegeln, seiner selbst bewusst!

     

    hari-bo!

     

    Lieber Mk, liebe Yoginis und Yogis,

    das Auge kann sich selbst sehen z.B. mit Hilfe von einem Spiegel oder einer Videoaufnahme.

    Namaste, Frieden, Licht und Liebe

    Yogi108



  • haripriya_deepa schrieb:



    Hari om MK,

     

    danke für Deine Erläuterung.

    Om shanti ommmm

     

     

    .....kein Thema! - hari om - auf das der "heilige Geist", Manas, Mani das Dunkel unserer Unwissenheit hell erleuchten moege, auf das es "innen" heller wird als "draussen"!

     

    Das "Bewusstsein"  ist NICHT selbsterleuchtend, weil es zum "Gesehenen" (des Geistes) gehoert!

     

    Es kann nicht beides (Sehenden und Gesehenes) zur gleichen Zeit erkennen.

     

    So wie das Auge sich nicht selbst sehen kann die Zunge sich nicht selbst schmecken kann, das Ohr sich ncht selbst hoeren kann!

     

    Wenn der Geist (citti) dem die Gestalt eines Objektes gegenwaertig ist, unveraendert, unberuehrt, wie das stille Wasser eines Teiches ganz still und ruhig (Dharana-Dhyana) bleibt, wird er sich , so wie sich der Mond und die Landschaftsich in der Oberfaeche wiederspiegeln, seiner selbst bewusst!

     

    hari-bo!



  • Hari om MK,

     

    danke für Deine Erläuterung.

    Om shanti ommmm

  • Ja sicher Bruder des Lichts!

     

    Manas, Mani, der Spirt, der Uebergeist Aurobindo's, der Uebermensch eines Nietzsches, die Manasputras, die Kinder der Mahats, das A und O, das Alpha und Omega, das Om, die Keimsilbe, der "heilige Geist" das Nirguna Brahman, das Parabrahm, Geister,, Goetter, Spirits, letztendlich ist das ALLES der "heilige Geist" da Geist, Spirt, eben auch im Kern namenlos, unbenennbar, unfassbar, unbegreifbar, untrennbar, unendlich, ewig immer allgegenwaertig!

     

    So finden sich z.B. in christlichen Schriften auch folgende Hinweise:

     

    Der Heilige Geist bewirkt in den Menschen Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Integrität und Selbstbeherrschung, in einer Weise, wie wir selbst es nicht tun könnten (Galater 5,22-23). "Gott" (der heiligeGeist, da holy spirit)
    fordert uns nicht auf lieb, nett und freundlich zu sein, sondern "er" (der heilige Geist)
    motiviert uns dazu, uns auf ihn zu verlassen und danach zu handeln. Dann
    kommt der Rest von alleine. Die "Bibel" (Schriftensammlung der Christenheit) bezeichnet das mit „im Geistleben“ (Galater 5,25) und „mit dem Geist erfüllt sein“ (Epheser 5,18).
    Und der Heilige Geist befähigt Christen (selbstverstaendllich ALLE Menschen OHNE Ausnahme des Glaubens, der Religionszugehoerigkeit!!!!) zu Aufgaben, damit andere im
    Glauben wachsen (Römer 12; 1. Korinther 12, Epheser 4).

    Der Heilige Geist handelt aber auch an Menschen, die mit "Gott" noch überhaupt nichts am Hut haben. Er spricht zu ihrem Herzen, zeigt Bereiche auf, wo sie gegen "Gott" (die Urnatur) leben und weckt in ihnen den Wunschwieder mit "Gott" (dem heiligen Geist) ins Reine zu kommen. Er stellt auch klar, dass ein Lebenohne "Gott" seine Konsequenzen hat (Johannes 16,8-11). Der Heilige Geist "redet" (kommuniziert ohne Mund und Stimmbaender!!!) mit unserem Herzen  (Gewissen) und unseren Gedanken, bewegt uns dazu (Programm der Urnatur), von unserem "eigenen" (Ego) Weg umzukehren und den Weg zum ewigen Leben zu wählen.


     

    "" und (xyz) von mk hinzugefuegt!

     

     

    namastasje, oh' edelgeborene Brueder und Schwestern des Lichts!

     

     

    -  hari om, hari om hari om tat sat!

     

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------/p>

    haripriya_deepa schrieb:



    Hari om MK,

    I stimme Dir zu. In dem Ausduck "heiliger Geist" in der Christlichen Religion so etwas wie das Götliche in uns? In der indischen Tradition würden wir vom Atman sprechen. Ist der "heilige Geist" wie Brahman zu verstehen?

     

    ommmmm,

    Haripriya-Deepa



  • Hari om MK,

    I stimme Dir zu. In dem Ausduck "heiliger Geist" in der Christlichen Religion so etwas wie das Götliche in uns? In der indischen Tradition würden wir vom Atman sprechen. Ist der "heilige Geist" wie Brahman zu verstehen?

     

    ommmmm,

    Haripriya-Deepa

  • Vielleicht ist auch ein Umdenken noetig das aus dem Begriff "Heilung", "Wiederherstellung" wird, wie in etwas wieder "heil machen". oder gar wieder seiner einstigen "Heiligkeit", dem "Einssein", der "Ganzheit" zu zufuehren.

     

    Da kommt mir die Homoeopathie, gegen die die Allopathie so gern streitet, samt morphologischen Feldern und der Stringtheorie, bs hin zu Ayurveda und die Doshas in den Sinn!

     

    Nicht Alles aber vieles, macht richtig aufgereiht, Sinn!

     

     

     

    haripriya_deepa schrieb:

    Om Om Om Alle,

    ich bin davon überzeugt, daß Heilung immer dann vorkommt, wenn wir uns mit dem Göttlichen in uns verbinden. Selbst wenn wir uns nicht vollkommen mit dem göttlichen verbinden, so bewirkt die noch so kleinste Verbindung, Heilung, und diese Heilung verbreitet sich in uns auf allen unseren Ebenen aus. Das dauert natürliche viele Leben. Das Leben ist eine Weg zur Heilung. Ohne die Aktivierung unserer Wahrnehmung von Göttlichen, gibt es keine Heilung. Wenn wir allopatische Medikamente oder Käuter zur Heilung einer Krankheit zu uns nehmen, dann sind es nicht bloß die chemischen Verbindungen, die die Heilung bewirken, sonder vielmehr die darin innewohnende göttliche Intelligenz.

     

    Mögen alle Wesen in allen Welten Heilung erfahren. Om Om Om

    Ommmmmmmmmmm,

    Haripriya-Deepa

  • Om Om Om Alle,

    ich bin davon überzeugt, daß Heilung immer dann vorkommt, wenn wir uns mit dem Göttlichen in uns verbinden. Selbst wenn wir uns nicht vollkommen mit dem Göttlichen verbinden, so bewirkt die noch so kleinste Verbindung, Heilung, und diese Heilung verbreitet sich in uns auf allen unseren Ebenen aus. Das dauert natürliche viele Leben. Das Leben ist eine Weg zur Heilung. Ohne die Aktivierung unserer Wahrnehmung von Göttlichen, gibt es keine Heilung. Wenn wir allopatische Medikamente oder Kräuter zur Heilung einer Krankheit zu uns nehmen, dann sind es nicht bloß die chemischen Verbindungen, die die Heilung bewirken, sonder vielmehr die darin innewohnende göttliche Intelligenz.

     

    Mögen alle Wesen in allen Welten Heilung erfahren. Om Om Om

    Ommmmmmmmmmm,

    Haripriya-Deepa

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