Yogi Witze

1. Kommt der Yogi in den Wald... Den Witz darfst du zuende denken. Sei kreativ. Auch du kannst witzig sein. Stell dir eine lustige Situation vor. Vielleicht begegnest du dem Yogi im Wald. Was geschieht dann? Ihr lacht zusammen.

2. Lacht der Yogi. Warum? Weil das Leben so verrückt ist.

3. Sitzt der Yogi in seinem Haus. Trifft er eine kleine Maus. Die Maus ist frech. Da läuft der Yogi wech.

4. Regnet es im Yogiwald. Geht der Yogi im Matsch spazieren und bekommt nasse Füße. Freut sich der Yogi.

5. Der Yogi ist traurig, weil es so viel Leid auf der Welt gibt. Er übt sich in den vier Yoga-Eigenschaften umfassende Liebe, Mitgefühl, Mitfreude und Gleichmut. Er rettet die Welt und macht danach eine Runde Lach-Yoga.

6. Ist der Yogi verliebt. Lacht er über seine Dummheit.

7. Ist der Yogi glücklich. Ist die Welt in Ordnung.

8. Besucht der Yogi seine alte Mutter im Altersheim. Trifft er seine alten Freundinnen. Lachen sie gemeinsam. Und singen viele fröhliche Lieder. Froh zu sein bedarf es wenig. Und wer froh ist ist ein König.

9. Tritt der Yogi beim Spazierengehen in ein Stück Hundescheiße. Gelangt er zur Erleuchtung.

10. Trifft der Yogi im Yogiwald eine schöne Frau. Was tut er? a) Er läuft weg. b) Er verführt sie. c) Er macht einen Witz. d) Er denkt sehnsüchtig an seine wilde Jugend. e) Er bemerkt es nicht, weil er in anderen Sphären schwebt. f) Er lädt sie zu einer Tasse Tee ein. g) Er freut sich, dass es auch die Schönheit in der Welt gibt. h) Er segnet sie und geht weiter. i) Er freut sich an seinem Kopfkino j) Er hat kein Kopfkino. k) Alles im Kosmos ist gleich. Er sieht in jedem Menschen die Schönheit. l) Er sieht überall im Kosmos den Witz.

11. Das weltliche Leben besteht aus Freude und Leid im ewigen Wechsel. Der Yogi verweilt in der Ruhe und im inneren Glück.

12. Der Yogi ist genügsam in äußeren Dingen. Er ißt jeden Tag einen Schokokeks. So genießt er das Leben.

13. Das normale Leben auf der Erde besteht aus Sucht, Wut, Egoismus und Unweisheit. Der Yogi bevorzugt es unnormal zu sein.

14. Der Yogi haftet nirgends an, lehnt nichts ab und bewahrt so sein inneres Glück. Statt im Nehmen lebt er im Geben. Statt in der Unruhe lebt er in der Ruhe. Er ist radikal unnormal.

15. Der Yogi spielt auf der Ukulele. Er singt ein Lied für seine Mitmenschen oder verehrt den spirituellen Weg. So kommt er ins Glück.

16. Es gibt zwei spirituelle Wege, den Weg der Liebe und den Weg der Kraft. Auf dem Weg der Kraft kommt man schnell zur Erleuchtung. Auf dem Weg der Liebe öffnet man alle Chakren. Vor allem sollte man über sich selbst lachen können. Sonst hält man sich am Ende noch für großartig.

17. Der Yogi hält sich für großartig. Und lacht über seine Dummheit.

18. Der Yogi zeigt seinen Mitmenschen verrückte Yogaübungen. Und alle machen sie nach. So entsteht eine verrückte Welt voller unnormaler Menschen.

19. Der Yogi lebt im großen Nichtstun. Er tut nichts und alles geschieht von alleine. Er fließt einfach nur mit dem Leben so wie es gerade kommt.

20. Der Yogi lebt im großen Tun. Er hat große Ziele. Er strebt nach Erleuchtung und will die Welt retten. Und lacht über seine Dummheit. Es gibt nichts zu tun. Alles ist richtig so wie es ist. Aber es bringt Spaß große Ziele zu haben.

21. Der Weg des Yoga heißt Sat-Chid-Ananda. Ein Yogi lebt im Sein, im Einheitsbewusstsein und im inneren Glück. Er ist bescheiden in äußeren Dingen. Der Yogi liebt es unbescheiden zu sein. Er tut alles das, was ein Yogi nicht tun sollte. Aber er folgt seiner inneren Wahrheit.

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