An diesem Sonntag 16.5. gibt es von 19-20h einen Yoga-Chat auf http://mein.yoga-vidya.de Thema wird sein: "Der spirituelle Weg" Sukadev, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, wird eine Stunde lang deine Fragen beantworten und verschiedene Tipps geben. Gehe am Sonntag um 19h auf http://mein.yoga-vidya.de . Unten am Bildschirm findest du die Zeile "Yoga Vidya Community mein.yoga-vidya.de Chat" . Klicke da drauf. Dann erscheint das Chat Fenster. Unten links kannst du dann deine Frage zum spirituellen Weg, zu Yoga und Meditation eingeben. Über dem Feld wirst du dann Sukadevs Antwort finden - und die Fragen/Antworten der anderen User. Du kannst auch einfach klicken auf http://mein.yoga-vidya.de/chat/index/popOutWindow - dann hast du das Chatfenster ganz groß auf dem Bildschirm. Du kannst das übrigens auch jetzt mal ausprobieren. Einfach das Chatfenster auf mein.yoga-vidya.de öffnen und etwas rein schreiben. Wenn viele am Sonntag mitmachen, können wir diesen Chat öfter mal veranstalten. Alles hängt jetzt davon ab, dass möglichst viele Menschen an diesem Sonntag dabei sind. Om Shanti Liebe Grüße dein Yoga Vidya Redaktions-Team

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  • Manchmal lehrt uns das Schicksal Vairagya, Nichtanhaften. Das ist bei dir besonders der Fall gewesen.

    Manchmal lehrt uns das Schicksal aber auch, Durchhaltevermögen zu zeigen.
    Eventuell solltest du mal probieren, mit dir wichtigen Menschen Kontakt zu halten, selbst wenn da eine geistige "Eingebung" kommt, die dem entgegengesetzt ist. Eventuell ist es jetzt keine Eingebung mehr, sondern ein konditionierter Reflex.
    Und wenn mal der PC nicht funktioniert - irgendwann funktioniert er wieder, und du kannst den Kontatk wieder aufnehmen.
    Vielleicht heißt deine Eingebung auch nur, dass du mal ein paar Tage abwarten solltest - und dann ist das wieder möglich.
    Und selbst wenn jemand dir sagt/mailt, dass er sich von dir distanzieren will, heißt das nicht, dass das dauerhaft ist - eventuell ist eine Pause notwendig.

    Probiere mal von Folgendem auszugehen: "Angenommen meine Eingebung/die äußere Unmöglichkeit des Kontaktes ist kein endgültiges Zeichen sondern nur ein Zeichen, die Beziehung etwas in Ruhe, evtl. ein paar Tage ohne physische Kommunikation anzugehen, was müsste ich als Nächstes tun? Angenommen, die Schwierigkeiten sind Prüfungen, ob es mir wirklich ernst ist, mit der Person, welche Schritte müsste ich als Nächstes gehen"

    Vielleicht kommst du dann auf andere Eingebungen.
    Und vergiss natürlich nicht: Die wichtigste Beziehung ist die Beziehung zu Gott. Entwickle diese systematisch und mit großer Hingabe. Gott ist immer da.



    Zen schrieb:
    Ich habe zwei große Probleme die offenbar miteinander zusammenhängen, aber ich weiss keinen Rat

    Ich stellte in der Vergangeneheit immer wieder fest, dass Personen die mir wichtig sind, aus meinem Leben verschwinden, wenn ich mich stärker der Meditation widme. Auf irgendeine Art und Weise bricht der Kontakt ab (Umzug, neuer lebenspartner etc). Da ich beispielsweise viele Kontakte nur Online pflegen kann, wird mein PC genau dann unbrauchbar, so dass keine Verbindung mit der Person mehr möglich ist.

    Die klassische Erklärung: "Die Personen kommen mit deiner höheren Schwingung und deinem spirituellen Lebensstil nicht klar, sie behindern deine Entwicklung und verschwinden deshalb" kann nicht ganz stimmen, da ich wie gesagt manche Leute nur online kenne, sie also gar keinen Eindruck von meiner Aura bzw Schwingung haben können.

    Seit einiger Zeit ist es nun auch so, dass, sobald ich mich einer Person emotional verbunden fühle (auch rein freundschaftlich) bereits nach wenigen Wochen die plötzliche geistige Eingebung habe "diese Person hast du verloren". Tatsächlich kommt dann oft schon am nächsten Tag die Bestätigung, dass dieser Mensch sich von mir distanzieren will.
    Bislang kamen diese Eingebungen nur nachts, gestern zum ersten Mal auch tagsüber.

    Es ist nun keineswegs so, dass ich dies "herbeiängstige" wie bei einer selbsterfüllenden Prophezeiung, aber natürlich macht es mich traurig und ich bekomme eine zunehmend fatalistischere Haltung was emotionale Nähe betrifft.

    Ich habe zwar eine sehr starke Tendenz zum monastischen Leben - aber ich möchte keineswegs so in die soziale Isolation "geschleudert" werden, sondern das Tempo und Umfang selbst bestimmen. Es ist fast so als würde ich geradezu in Richtung Sannyas geworfen werden.

    Welche Ursache liegt zugrunde? Wie kann man dies lösen?

    Für positive Impulse und Lösungsansätze wäre ich sehr dankbar.

    PS: Sollte ich es nicht in den Chat schaffen - über eine Antwort per PN oder E-Mail würde ich mich freuen, da es mir sehr wichtig ist.
  • an Susi: Violettes Licht ist ein schönes Zeichen. Violett ist eine sehr spirituelle Farbe. Du musst das Licht nicht überall sehen. Freue ich darüber, hänge nicht daran, sei erwartungslos. Die tiefste Meditation ist jenseits aller Farben.

    susi schrieb:
    starte zum zigsten mal mit der meditation. habe lange nach etwas gesucht,dass ich verstehe,das ich in meinen alltag einbauen kann und was nicht zu starr ist. endlich habe ich etwas gefunden,was ich nun schon seid laengerem anwende und es bringt mir sehr viel. mit wenigen atemzuegen komme ich in einen sogenannten alphazustand,den ich versuche den gesamten tag zu halten. treten schwierigkeiten auf nehme ich die kodoischformel dazu.
    nun mein problem ich sehe violetteslicht ,in das ich eintrete. dann umgibt mich dieses licht vom kopf bis zum brustbereich aber nicht weiter. ich dachte immer,es sollte mich totalumgeben? vielleicht ist es am anfang so ?wuerde es nur gern genau wissen.
    Werde versuchen am sonntag online zusein,da ich aber in New Zealand lebe wird es wegen der zeitverschiebung vielleicht nicht klappen. lichtvolle gruesse susi
  • an Edda: Es ist wichtig, nicht von Gefühlen überwältigt zu werden. Atemtechniken und Meditation können da sehr hilfreich sein. Natürlich haben Emotionen auch ihren Sinn. Trauer und berechtigte Sorge braucht man nicht „wegatmen“ (es geht ja auch nicht). Aber ein hilfloses Ausgeliefertsein an Emotionen kann man sehr wohl reduzieren.

    Yoga mit Edda schrieb:

    Hallo Sukadev, nach meinem Hilferuf wegen meinem Sohn in Afghanistan, schrieb mir Nirmala, dass ich an das Atmen in den Unterbauch denken soll und dieses in Ruhe wieder durchführen müsste. Es half auch. Zusätzlich habe ich begonnen das Buch "Gesund durch Meditation" von Jon Kabat-Zinn zu lesen. Hier fing ich das erste Mal an, die Bedeutung der Meditation auch des Wortes- Achtsamkeit- zu begreifen. Ich meditieren jetzt wieder täglich, um nicht wieder, durch für mich sehr emotionale Ereignisse, einen Stoffwechselanfall zu bekommen.
    Trotzdem tut sich eine Frage für mich auf:
    Ist es richtig, dass die Gefühle durch die Bauchatmung in den Griff zu bekommen sind und die Gedanken durch die Meditation?!? Sind die Gedanken nicht zuerst da und daraus entwickeln sich die positven bzw. negativen Gefühle?!?
    Das möchte ich gerne für mich noch klar stellen können.
    Liebe Grüße von Edda
  • an Edda: Es ist sehr empfehlenswert, Meditation mit Hatha Yoga zu verbinden. Eine gute Reihenfolge ist: Anfangsentspannung, Pranayama, Sonnengebet, Asanas, Tiefenentspannung, Meditation. 20 Minuten sind eine sehr gute Zeitdauer.

    Yoga mit Edda schrieb:
    Guten Morgen Sukadev,
    meine Frage heute lautet: Was ist von der Reihenfolge bzw. vom Yogakursablaufgestaltung besser bzw. richtiger:
    20 min Meditation u. dann Yoga? oder Meditation u. Yoga absolut getrennt? oder Yoga u. zum Schluß 20 min meditieren?
    Es geht um Interessenten, die auch mehr meditieren würden, aber nur 1 X die Woche sich frei nehmen können.

    Ich freu mich schon auf heute Abend zum Chat! LG aus Schwerin von Edda
  • Für Ratna: Ja, ich glaube sehr wohl, dass wir auf eine positive Zukunft hin streben. Wir alle können dazu beitragen. Je mehr Menschen Lichtgedanken, Gedanken des Friedens ausstrahlen, umso wahrscheinlicher wird das. Jeder einzelne kann ökologisch leben, freundlich zu anderen sein, meditieren, Yoga üben. Wenn eine ausreichend große Minderheit ihr Bewusstsein ändert, kann sich das im Kollektiven niederschlagen. Und ich vertraue auch auf Gott.

    Ratna schrieb:
    Om Namo Narayanaya

    Hallo lieber Sukadev,

    schaffen wir es (die Menschheit) in eine positive Zukunft zustreben ?

    Wie sieht es nach Deiner Meinung die Zukunft der Wesen auf der Erde aus ?

    Wie können wir uns besser auf unser eigenes Schicksal vorbereiten ohne andere damit zubelasten ?

    Wie steht es um den Geldwert "Euro" ?


    Liebe Grüße

    Ratna
  • Danke allen, die gestern bei dem Chat dabei waren - insgesamt waren ja über 60 Chat Teilnehmer mit einem Maximum von 42 auf einmal. Danke für die vielen tollen und wirklich tiefgehenden Fragen. So viele ernsthafte Yoga Aspiranten! Wir werden diesen Chat irgendwann in ein paar Wochen wiederholen.
    Bis dahin könnt ihr euch ja hier auf dem Forum austauschen.
    Übrigens: Wenn ihr mal eine Antwort von mir haben wollt, dann stellt die Frage erst im Forum, dann schickt mir hier auf mein.yoga-vidya.de eine Nachricht. Dann werde ich irgendwann antworten...

    Alles Gute und viel Segen,

    Om Shanti
    Sukadev
  • Hallo, ist da jemand? Geht es jetzt los?!? Edda
  • Namaste lieber Sukadev

    Hari Om Prabhu

    Meine Frage lautet, siehst du dich in der Tradition von
    Sukadev Goswami, dem Sohn von Srila Vyasadeva,
    der in der Versammlung von Naimasharanya dem König Parikshit,
    das Bhagavat Purana ( Srimad Bhagavatam ) vortrug und somit
    seinem Wunsch entsprach die essence des vedischen wissens
    zu vernehmen.
    Ist deine Mission von einem ähnlichen Anliegen befördert
    und ist dir dieser Dialog bekannt oder geläufig.?

    Mit vielem dank für deine gute Arbeit im Sinne der Aufklärung
    verbleibe ich Hochachtungsvoll
    your reader Acchedya das
  • Guten Morgen Sukadev,
    meine Frage heute lautet: Was ist von der Reihenfolge bzw. vom Yogakursablaufgestaltung besser bzw. richtiger:
    20 min Meditation u. dann Yoga? oder Meditation u. Yoga absolut getrennt? oder Yoga u. zum Schluß 20 min meditieren?
    Es geht um Interessenten, die auch mehr meditieren würden, aber nur 1 X die Woche sich frei nehmen können.

    Ich freu mich schon auf heute Abend zum Chat! LG aus Schwerin von Edda
  • Hallo Sukadev, nach meinem Hilferuf wegen meinem Sohn in Afghanistan, schrieb mir Nirmala, dass ich an das Atmen in den Unterbauch denken soll und dieses in Ruhe wieder durchführen müsste. Es half auch. Zusätzlich habe ich begonnen das Buch "Gesund durch Meditation" von Jon Kabat-Zinn zu lesen. Hier fing ich das erste Mal an, die Bedeutung der Meditation auch des Wortes- Achtsamkeit- zu begreifen. Ich meditieren jetzt wieder täglich, um nicht wieder, durch für mich sehr emotionale Ereignisse, einen Stoffwechselanfall zu bekommen.
    Trotzdem tut sich eine Frage für mich auf:
    Ist es richtig, dass die Gefühle durch die Bauchatmung in den Griff zu bekommen sind und die Gedanken durch die Meditation?!? Sind die Gedanken nicht zuerst da und daraus entwickeln sich die positven bzw. negativen Gefühle?!?
    Das möchte ich gerne für mich noch klar stellen können.
    Liebe Grüße von Edda
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