Motivation für Kundalini Yoga?

Namaste!

Ich habe vor ein paar Monaten eine Einführung in das Kundalini Yoga im Westerwald mitgemacht. Nach der allerersten Stunde fortgeschrittenes Pranayama hatte ich sogar eine starke Hitze in meinem Oberkörper gefühlt (Reinigungsphänomen), danach ist mir das leider aber nicht mehr passiert.
Ich habe nach dem Seminar noch 3-4 Wochen jeden Tag eine Stunde Pranayama gemacht, dann aber aufgehört, da sich keine Ergebnisse eingestellt haben. Vielleicht habe ich auch die Bandhas nicht fest und konsequent genug gesetzt (?).
Ich bin nicht so wirklich von dem Nutzen von langem fortgeschrittenen Pranayama überzeugt. Leider gibt es dazu auch kaum wissenschaftliche Studien.

Wo sind die fortgeschrittenen Yogis, die schon lange jeden Tag eine oder mehrere Stunden Pranayama praktizieren und davon profitiert haben? Wäre eine Stunde täglich überhaupt genug um die Kundalini zu aktivieren?

Ich habe auch Sukadevs Kundalini Buch gelesen, was mich auch beeindruckt hat, aber irgendwie reicht das nicht, um meinen skeptischen Geist zu überzeugen. Ich habe auch noch andere Hobbies (Gitarre und Spanisch), die ich mir abschminken müsste, wenn ich noch mal meine spirituelle Praxis auf mehrere Stunden täglich hochschrauben würde.

Ich würde mich über inspirierende Erfahrungsberichte freuen.

Liebe Grüße,
Daniel

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Antworten

  • Namesté Danielson,

    ich bin zwar "nur" knapp 2 Jahre Yogaerfahrung und kann deine Erfahrungen mit der positivenen Eindrücken bezüglich Kundalini teilen. Ach bei mir hat sich bei einen Reinigungsphänomen, von dem obereren Rücken bis zum Kopf hoch alles stark erwähmt durch die Blasebalk-Atemtechnik...Wissenschafltiche Studien wird es in Zukunkt wohl auch nicht geben, dass Interesse an solchen Daten ist einfach zu gering.

    Ich selbst lese Kundalina-Yoga-Parampara: die lebendige Tradition dse Kundalini-Yoga in kombination mit YouTube falls ich etwas sehen muss beim praktizieren von Übungen und habe damit sehr gut ergebnisse erzielt. Ich selbst praktiziere es aber auch nur wenn mir danach ist, ich habe keine strikten Plan. Mache zwar oft Yoga als Teil einer Morgenroutine aber wenn mir nicht danach ist fällt es aus oder ich mache es abends.

    Ich denke zum einem musst du daran fest glaube, dass da auch wirklich was passieren kann bzw. offen dafür sein. Aber vielleicht hilft dir das weiter: Je nach Sternzeichen ist es für uns besser man macht Yoga/Meditation morgens oder Abends. Eine Freunde empfhal mir Abends Yoga zu praktizieren Aufgrund meines Sternzeichen, ich könnte  vieles besser manifestieren, mich besser konzentrieren etc. Es war das erste Mal dass ich Abends/Nachts meditierte und ich hatte sogar visuals während der Meditation, vielleicht hilft dir das ja weiter bzw der Anreiz für eine kleine Recherche. Kann dir aber mal anbieten du schreibst mir dein Sternzeichen oder am besten Geburtstdaum mit Uhrzeit dann kann ich mal für dich fragen.

    LG Lukas

     

  • Hallo,

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ho%CA%BBoponopono

    Jaya mata Kali

    Hoʻoponopono
    Hoʻoponopono (auch: ho-o-pono-pono, hoʻoponopono, hooponopono), hawaiisch etwa: „in Ordnung bringen“, ist ein traditionelles Verfahren der Hawaiier z…
  • Hallo Murali,

    es ist interessant von fortgeschrittenen Übenden zu lesen. Ich habe meine Skeptik am Pranayama inzwischen auch überwunden. Ich denke der Geist wird dadurch stiller und die Energie kann man -mal mehr, mal weniger- fühlen.
    Mein Ziel täglich sind im Moment 3 Runden Kapalabhati und 20-40 Runden Wechselatmung.

    Das Thema unangenehme Astralwesen kommt bei mir immer wieder, auch ohne dass ich dem Nährboden durch Beschäftigung mit negativen Themen gäbe. Der Geistheiler meines Vertrauens sagte, dass meine Seele sich es ausgesucht hätte, auf diese Weise Erfahrungen zu machen. Es sind immer wieder neue Dinge, die man dadurch lernt, auch wenn es manchmal etwas tough sein kann. Vielleicht bin ich eines Tages immun dagegen, oder so geschützt, dass ich diese Erfahrungen einfach nicht mehr machen muss.

    Kannst du mir mehr über das Ho'oponopono erzählen? Im Kundalini Buch von Sukadev waren glaube ich keine Abgrenzungstechniken drin, das wäre mir bestimmt im Gedächtnis geblieben.

    Om Shanti,
    Daniel

  • Lieber Daniel,

    aus der eigenen Erfahrung kann ich dir nur sagen, dass die "Ergebnisse" der Kundalini-Praxis nicht so spektakulär sind, wie man es erwartet. In der Regel hat man (habe ich) keine Hitze oder ähnliches Gefühl im Körper, ich kann nicht schweben oder mit bloßer Hand einen Laster heben. Ich bin allerdings viel ruhiger und ausgeglichener geworden, seitdem ich regelmäßig Pranayama praktiziere. Ich habe mehr Energie, kann den Tag ohne Kaffee anfangen :) Bin positiv eingestellt usw. (Gut, ich meditiere auch regelmäßig.) Ich denke auch, dass man eher mit kleinen Schritten anfangen soll. Pranayama muss man nicht unbedingt sofort mit Bandhas und Visualisierungen verbinden, es reicht wenn du die 3 Runden Kapalabhati und 20 Runden Wechselatmung täglich übst. Mit der täglichen Praxis wirst du erfahren, dass du mehr machen möchtest - angenommen, die Reinigung findet nicht nur im Energiekörper, sondern auch im physischen Körper statt. Wenn dein Körper Unreinheiten hat, solltest du eh nicht in Richtung fortgeschrittene Kundalini-Techniken gehen. (Zeichen für Unreinheiten: häufige Krankheiten, auch Erkältung u.Ä., schlechte Laune, Depressivität, schwache Verdauung, starker Körpergeruch usw.) Außerdem muss man die ersten paar Wochen einfach durchhalten, da die Ergebnisse nicht bei jedem sofort spürbar sind. Z.B. die Erhöhung des Energielevels habe ich erst nach ca. einer Woche täglicher Übung gemerkt.

    Was dein Interesse an Verschwörungstheorien angeht: vergiss nicht, dass ein Yogaübender die Gesellschaft von "schlechten Menschen", also von Menschen die einen vom Weg ablenken wollen, vermeidet. Das bezieht sich auch auf solche Theorien. Das Interesse des Yogaübenden sollte stark auf das Zeil: moksha (oder Kundalini Erweckung) befestigt sein. Wenn du also keine Nahrung den Astralwesen mit solchen Beschäftigungen gibst, ist es anzunehmen, dass sie dich seltener besuchen werden. Wenn dein Energielevel steigt, kannst du dich von ihnen auch einfacher und effektiver abgrenzen - dazu gibt es auch bestimmte Techniken, gerade im Kundalini-Buch von Sukadev, wenn ich mich richtig erinnere. Es gibt auch zahlreiche Rituale um solche Wesen wegzuschicken, ich habe mein passendes Ritual im Ho'oponopono gefunden. (Hatte selber Probleme mit Astralwesen.)

    Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte! Ich wünsche dir viel Freude beim Üben!

    OM Shanti
    Murali

  • Lieber Dominik,

    ich finde deine Behauptung, "Pranayama wird bei YV extrem forciert" ziemlich übertrieben. In den Standard Yogastunden bis Mittelstufenlevel werden höchstens 3 Runden Kapalabhati mit allerhöchstens 80 Ausatmungen und ca. 60 Sekunden Atemanhalten praktiziert, darauf folgen höchstens 6-7 Runden Wechselatmung im Rhythmus 4-16-8. In den fortgeschrittenen bzw. Kundalini Yogastunden etwas mehr oder auch andere Atemübungen, aber es wird immer darauf hingewiesen, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, um mitzumachen. Und es sind manche Techniken, die nie eingesetzt werden, da sie potentiell gefährlich sind, wie z.B. die Bija Mantras. Nichts wird forciert, da immer wieder angesagt wird, dass diejenigen, die diese Übungen (oder eben die Körperübungen) nicht mitmachen können, sollten ihrem aktuellen Zustand entsprechend praktizieren. Die Atemübungen sind allerdings ein wichtiger Bestandteil des Integralen Yoga von Swami Sivananda. Wer darauf verzichtet, verliert nicht nur die Wirkungen der Atemübungen selbst, sondern auch einen Teil der Wirkungen der Asanas. Aber, wie gesagt, die Entscheidung liegt nicht beim Yogalehrer, sondern immer beim Übenden. Pranayama wird keinesfalls forciert.

    Swami Satyananda war auch ein Schüler von Swami Sivananda, genau wie Swami Vishnu-devananda. Satyanandas Weg ist vielleicht etwas sanfter als Swami Vishnus und Sukadevs Weg, zumindest am Anfang. Wenn du Swami Satyanandas Buch "Kundalini Tantra" kennst, dann weißt du, dass er einen sehr disziplinierten Übungsweg vorschlägt, mit viel Visualisation und Meditation. Diese Übungsreihe enthält aber auch sehr viel Pranayama und die Reinigung des Körpers auf allen Ebenen (also Reinigung der 5 Hüllen). Diese Techniken sind genauso nicht für Anfänger gedacht, wie die fortgeschritteneren Kundalini-Techniken wie sie bei Yoga Vidya unterrichtet werden. Aber du hast recht, jeder sollte den passenden Weg finden.

    OM Shanti & lieben Gruß
    Murali
    Sevaka bei Yoga Vidya Bad Meinberg



    Dominik B. sagt:

    Hallo Danielson,

    Mich wundert es immer wieder, wie extrem Pranayama bei YV forciert wird.

    Ich persönlich mache 5-10 Runden Nadi Shodhana ohne Atem anhalten und danach 5 Runden mit Kumbhaka, also Atem mit vollen Lungen anhalten, also fürs Pranayama benötige ich täglich ca 10 Minuten und meine Kundalini lässt sich mit wenigen Atemzügen an ihr Ziel führen.

    Jedoch habe ich nie speziell Kundaliniyoga praktiziert, sondern praktiziere integralen Yoga nach Swami Satyananda.

    Vielleicht solltest du dich nach einem anderen Pfad umsehen, wenn dein jetztiger nicht die gewünschten Ergebnisse mit sich bringt.

    Generell solltest du jedoch zumindest ein wenig Pranayama täglich üben, um den Prozess aufrecht zu erhalten, denn sonst kannst du wieder ganz von vorne beginnen.

    Falls du weitere Fragen hast, bin ich gerne dienlich.

    Alles Liebe
    Dominik (BewussteWelt.de)

  • Hallo Daniel,

    es gibt recht viele Studien zu Yoga und Pranayama
    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=pranayama

    Gitarre spielen ist auch kein Hindernis auf dem Weg. Es gibt ja z.B. Kirtan

    Für den Einstieg ist jedenfalls 10-20 Minuten Wechselatmung, diese dann recht ruhig aber oft (z.B. morgens und abends) recht gut.

  • Namaste Danielson,

    zu deiner Frage: "Darf man fortgeschrittenes Pranayama üben, wenn man nicht meditiert?" sagt unsere Kundalini Expertieren folgendes:

    "Ja, darf man.
    Wichtig ist, dass Du Dich rein (sattwig) ernähren solltest. Kein Fleisch, kein Fisch, kein Alkohol, kein Nikotin, keine Drogen, da diese die Energien durcheinander bringen und kontraproduktiv sind.

    Om Shanti
    Shaktipriya
    Bereichsleitung"

  • Svasti Daniel, was mach Dich denn so skeptisch gegenüber prânâyâma ( ? ! ) wenn Du eine psychosomatische Umstrukturierung deiner Zellinformation haben möchtest, ist langjähriges Üben unabdingbar. Das ist der tiefere Sinn und Geheimnis des Wortes upanishad. Die gängige Übersetzung ist nahe beim Lehrer sitzen. Upa = Prozess des lernen. nisthâ = mit stetiger Ausdauer. sad = Wirklichkeit erkennen. Wer auch immer etwas Erlernen möchte, muss lange etwas dafür tun, die Zeit dafür gibt das jeweilige Ziel vor ! Eine Menschliche Geburt braucht - 9 Monate, die Evolution von........usw
    Sei herzlich gegrüßt.
    Dieter

  • Hallo nochmal Danielson!

    Ich kann dir hier nur sagen, dass du dich mit solchen Glaubenssätzen selbst verstrickst, denn deine eigenen Gedanken sind es, was solchen "Besetzungen" durch Wesenheiten ihre Macht über dich gibt.
    Doch es ist nätürlich dir überlassen, zu glauben/tun was du möchtest.

    Weiterhin alles Gute!
    Dominik (BewussteWelt.de)

  • Lieber Dominik,

    Danke für deinen bestimmt gutgemeinten Rat.
    Neulich hat jemand in einem Forum geschrieben: “Ein Strahlen aus deinem dritten Auge genügt, um alle negativen Astralwesen zu vertreiben” und “Auf den integralen Bewusstseinsstufen sind erdgebundene Geister kein Thema mehr”.
    Du hast jetzt geschrieben, dass man mit spiritueller Praxis Astralwesen von ihrem niederen Dasein befreien könne.
    Ich muss schon schmunzeln, weil so einfach ist es einfach nicht. Wenn jemand sehr sensibel\ medial ist und das entsprechende Karma hat (ich z.B. war in einem vergangenen Leben in schwarze Magie verstrickt), dann ist das echt problematisch. Es ist nicht so einfach erdgebundene Seelen ins “Licht” zu schicken und diese gehen auch normalerweise nicht von alleine weg. Es gibt sehr viele Heiler, die Versprechungen machen und sie nicht halten können. Ich habe eine kleine Odysee hinter mir, bis ich einen Spezialisten gefunden habe, der mir helfen konnte.

    Man stößt mit dem Thema bei den Menschen sehr schnell auf Unverständnis, selbst bei sogenannten spirituellen Menschen. Sie glauben dann oft, dass es sich bei astralen Wahrnehmungen um unbewusste Eigenanteile, Projektionen oder Archetypen handelt. Vielleicht glauben sie auch, dass man einen Psychiater nötig hat. Die meisten Menschen sind einfach nicht medial veranlagt und deshalb skeptisch eingestellt gegenüber Dingen, die sie nicht wahrnehmen können.

    Wenn ich meditiere und in die Stille gehe, dann öffne ich mich für eine “höhere Wirklichkeit” (wie es bei YV immer so schön heißt), aber diese Offenheit können auch niedere Astralwesen ausnutzen. Falls ein erdgebundener Geist an mir dran ist, dann fühle ich mich bereits nach 20 Minuten Meditation richtig schlecht. Mein Clearing Therapeut kennt sich mit solchen Phänomenen wirklich gut aus und befreit schon seit mehr als 30 Jahren Menschen davon. Er hat mir davon abgeraten bei Umsessenheit zu meditieren.

    Vor ein paar Monaten habe ich mich intensiv mit Verschwörungstheorien beschäftigt (Illuminati, reptilische Shapeshifter…), dadurch habe ich einen erdgebundenen Geist angezogen der sich als Reptil ausgegeben hat. Ich habe auch den Fehler gemacht und habe mich von ihm aus der Reserve locken lassen und habe mit ihm kommuniziert. Eine Sitzung beim Clearing Therapeuten hat genügt, um diesen zu entfernen. Jetzt ist noch ein Elemental da, das ich die meiste Zeit überhaupt nicht wahrnehme ( es sei denn es ist gerade Vollmond) und das sich hoffentlich bald auch wieder vor Aufmerksamkeitsmangel auflöst. Vielleicht fange ich auch bald wieder an zu meditieren.

    Wenn ich auch in Zukunft positiv denke, ein glückliches Leben lebe und von Themen wie Verschwörungen und Okkultismus weg bleibe, muss ich vielleicht auch nicht mehr die Erfahrung von Umsessenheit machen. Mein Clearing Therapeut hat mir diesbezüglich Hoffnung gemacht. Er meint, wenn die Aura wirklich rund läuft, könne da keine negative Wesenheit mehr durchkommen.

    Mir hat man bei Yoga Vidya gesagt, dass wenn man fortgeschrittenes Pranayama übt, man auch meditieren und Asanas üben muss. Deshalb war meine Frage, ob ich dann auch mit dem Pranayama aufhören soll, wenn ich mal für eine Weile nicht meditieren kann.

    Liebe Grüße,
    Daniel

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