Meditation und rechtes Denken

Frage: Ist es möglich, das Denken der Menschheit auf rechte Weise mit Meditation und angemessenen Gedanken zu beeinflussen?

Krishnamurti: Ich finde das Verlangen des Menschen, andere beeinflussen zu wollen, eins seiner merkwürdigsten Interessen. Sie tun es alle, nicht wahr? Sie versuchen, Ihren Sohn, Ihre Tochter, Ihren Mann, Ihre Frau, Ihre ganze Umgebung zu beeinflussen, weil Sie glauben, etwas zu wissen, was andere nicht wissen. Das ist eine Form von Eitelkeit.

Was wissen Sie denn? Was wissen Sie tatsächlich? Sehr wenig, nicht wahr? Sie mögen große Wissenschaftler sein, viel Tatsachenmaterial gesammelt haben, eine Menge wissen, was in Büchern über Philosophie, Psychologie und so weiter steht, – das ist aber nichts anderes als Gedächtnisgut. Was wissen Sie darüber hinaus? Und Sie wollen andere auf die rechte Weise beeinflussen! Das tun die Kommunisten auch; denn sie glauben, dass sie alles wissen. Sie legen die Weltgeschichte aus, – wie es die Kirche ebenfalls macht; sie alle wollen die Menschen beeinflussen. Das geschieht denn auch zur Genüge, – sie stecken sie in Konzentrationslager, stellen ihnen Fallen wie das Fegefeuer oder den Kirchenbann und so weiter, – und das soll dann ›Einfluss auf rechte Weise‹ sein! Diejenigen, die Einfluss ausüben, glauben auch zu wissen, was die rechte Weise sei. Alle haben Macht und die von Gott eingegebene Vision dessen, was wahr ist, – die die Kirche für sich beansprucht, ebenso wie die Kommunisten sie für sich in Anspruch nehmen. Und Sie wollen sich mit ›rechtem‹ Denken, wie Sie es nennen, ihnen anschließen!

Zuerst einmal: wissen Sie eigentlich, was Denken ist? Und gibt es überhaupt rechtes Denken, solange der menschliche Geist bedingt ist, solange man sich als Christ oder sonst etwas betrachtet? Die Idee der Beeinflussung anderer Menschen ist bestimmt grundfalsch. Nun könnten Sie mich fragen: »Was tun Sie hier?« Ich versichere Ihnen, dass ich Sie nicht zu beeinflussen suche. Ich zeige bestimmte, einleuchtende Dinge auf, über die Sie vielleicht noch nie nachgedacht haben, – alles weitere steht bei Ihnen. Denn wenn man nach Wahrheit sucht, gibt es weder guten noch schlechten Einfluss. Jede Beeinflussung muss aufhören, wenn man herausfinden will, was wahr ist. Es gibt weder gute noch schlechte Bedingtheit, nur Freiheit von aller Bedingtheit. Daher erscheint mir der Versuch, einen andern zu seinem Besten beeinflussen zu wollen, vollkommen unreif und falsch.

Die Frage enthält weiterhin noch das Problem der Meditation. Ich weiß nicht, ob Sie darauf eingehen wollen; es ist sehr kompliziert. Ehe man nicht erkennt, was Meditation ist, und wie man meditiert, hat das Leben keine Tiefe. Ohne Meditation entbehrt das Leben den Duft, Schönheit und Liebe. Meditation ist etwas Gewaltiges und erfordert Wahrnehmung und tiefe Einsicht. Wir wissen und fühlen es gelegentlich. Wenn man sehr still in seinem Zimmer sitzt oder unter einem Baum oder in den blauen Himmel blickt, kann man ein Gefühl von Unermesslichkeit ohne Grenzen, ohne Vergleich, ohne Erkenntnis bekommen. Und das ist etwas ganz anderes als alles, was man je über Meditation gelernt hat. Vielleicht haben Sie ein paar indische Bücher gelesen, die alle darauf hinweisen, wie man meditieren soll, und deshalb wollen Sie nun die Technik lernen.

Aber gerade das Erlernen einer Technik zum Meditieren bedeutet das Verleugnen aller Meditation, denn sie ist etwas völlig anderes. Sie kann niemals das Ergebnis von Übung, Disziplin, Zwang oder Anpassung irgendwelcher Art sein. Wenn man sich jedoch bemüht, den Vorgang der Anpassung, des Zwanges oder seines Verlangens nach Leistung und Gewinn zu begreifen, dann wird das Verstehen dieses Vorgangs zu einem Teil der Meditation. Selbsterkenntnis ist der Anfang allen Meditierens, – das Wissen um die Wege seines eigenen Denkens und die Fähigkeit, einen Gedanken bis ans Ende zu verfolgen.

Es ist nicht so leicht, einen Gedanken bis an sein Ende zu verfolgen, weil andere Gedanken dauernd dazwischentreten; daher sagen wir, wir müssen lernen, uns zu konzentrieren. Konzentrieren ist aber nicht wichtig; jedes Kind kann es: gib ihm ein Spielzeug, und es konzentriert sich darauf. Jeder Geschäftsmann ist konzentriert, wenn er Geld verdienen will. Die Konzentration, die wir zum Meditieren nötig zu haben glauben, ist in Wirklichkeit nur eine Art Begrenzung, Ausschließung oder Einengung. Wenn man also die Frage stellt: »Wie soll ich meditieren?«, ist es nur wichtig, den Grund zu begreifen, warum man nach dem ›wie‹ fragt. Und wenn man sich hierein vertieft, wird man entdecken, dass es an sich schon Meditation ist.

Das ist aber nur der Anfang. Beim Meditieren gibt es keinen Denker mit seinem Denken, keinen Verfolger und nichts, was verfolgt wird. Es ist vielmehr ein Seinszustand ohne denjenigen, der etwas erlebt. Um aber so weit zu kommen, muss der Verstand wirklich seinen eigenen Denkvorgang voll erfassen. Denn wenn er ihn nicht versteht, wird er sich wiederum in einer seiner eigenen Vorstellungen, in einer selbst-erschaffenen Vision verfangen; und sich in einer Vision zu verfangen, ist nicht meditieren. Meditation ist der Vorgang, bei dem man sich selber versteht; es ist der Beginn. Selbsterkenntnis bringt Weisheit. Und während der Sinn anfängt, seinen eigenen Denkvorgang zu verstehen, wird er sehr ruhig, sehr still, ohne jedes Gefühl der Bewegung oder des Verlangens. Dann, in solchem Zustand, kann vielleicht etwas Unermessliches geboren werden.

Jiddu Krishnamurti, Hamburg 1956, Rede 6

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  • Was ein Mensch denkt, können wir als "Außenstehende" durch Meditation nicht beeinflussen. Dies ist ein ganz ureigener Prozess. Wir können andere Menschen zum Meditieren und Denken anregen, mehr nicht. Die Gedanken sind frei (soweit keine anderweitige Manipulation eingesetzt wird)
    Inwieweit morphogenetische Felder einen möglichen Faktor als Beeinflussung darstellen, wäre in diesem Zusammenhang interessant.

    Frage: Ist es möglich, das Denken der Menschheit auf rechte Weise mit Meditation und angemessenen Gedanken zu beeinflussen?
  • So unterschiedlich ist die Denkweise wohl nicht, Hormone hin oder her. Ich denke, die Ausdrucksform -wie oder was nach außen kommt- ist hier der ent- bzw. unterscheidende Faktor. Wie oder was wir von einem anderen Menschen wahrnehmen, ereignet sich häufig auf der nonverbalen Ebene. Was ein Mensch sagt, uns mitteilt, was er nach außen bringt, ist nur ein Bruchteil dessen, was er in seiner Ganzheit ist.
    Unsere Vorstellungswelt, die in Wechselbeziehung zu unserem Denken und Fühlen steht, ist ein Universum für sich. Wir neigen dazu, zu meinen, wir wüssten was andere Menschen denken und was in ihnen vorgeht. Das ist eine Illusion.
    Oder. Zeige einen Gegenstand, ein Bild etc. damit stösst man in den allermeisten Fällen einen Denkprozess an, der allerdings bei jedem anders verlaufen kann aufgrund seiner eigenen Erlebnis- und Erfahrungswelt. Daraus lassen sich die jeweils unterschiedlichen Interpretationen erklären. Ähnlich verhält sich das z.B. bei Zeugenaussagen. Mehrere sehen ein vermeintlich gleiches Geschehen, doch jeder hat seine ureigene Wahrnehmung und gedanklichen Abläufe hierzu. d.h. Interpretationenen, Wertungen, Erklärungsmodelle, Aktionen und Reaktionen und Vorstellungen sind oft rein mechanische Abläufe ( @Sabine kann man durchaus irgendwie mathematisch sehen) die zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen kommen( können).

    Beim Meditieren gibt es die Möglichkeit Denkprozesse jenseits der Individuellen "Eigenwelt" zu (er)lösen, um aufzugehen im universellen Bewusstsein, jenseits aller Denkmuster, Prozesse und Strukturen, unabhängig vom Geschlechtlichen oder Herkunftsbezogenen, etc.

    Rechtes Denken ist für mich, wenn Denken befreit ist, von all diesen Überstülpungen. Klar und rein, schnörkellos... einfach so... daraus ergibt sich alles von allein...

    ... und doch sind auch klare, reine Gedanken -solange sie existieren- nichts weiter als nur Gedanken, die in Handlung oder Nichthandlung bringen.

  • Ich hoffe, dass ich mich hier deutlich ausdrücke. Wenn man voller Verwirrung ist, – und die meisten Menschen sind es, – wird alles Denken, Handeln und Wählen, einschließlich der Wahl eines Führers, auch verworren sein. Aber was geschieht, wenn man seine Verwirrung erkennt? Was geschieht, wenn man weiß, wenn man sich dessen voll bewusst wird, dass jede Anstrengung aus Verwirrung heraus nur noch mehr Verwirrung bringen muss? Wenn man es sich grundlegend und tief klar macht, kann man einen ganz anderen Vorgang am Werke sehen: dann sieht man keine Anstrengung mehr, kein Verlangen nach Durchbruch, sondern das Wissen um die eigene Verwirrung und damit das Aufhören allen Denkens.

    Ich fürchte, es wird sehr schwer verständlich sein; denn wir sind so fest davon überzeugt, dass wir mit unserem Denken, unserem Erklärungsvermögen, unserer Logik, unserer Urteilskraft, unserem gesunden Menschenverstand alle Probleme lösen können. Wir haben aber niemals unseren Denkvorgang an sich untersucht. Wir halten es für selbstverständlich, dass wir alle Probleme mit unserem Denken lösen werden, doch wir sind nie auf die Frage eingegangen, was unser Denken eigentlich ist. Solange ich Protestant, Katholik oder sonst etwas bin, muss sich mein Denken hierauf gründen und ist demgemäss bedingt; infolgedessen ist meine Antwort auf das Leben auch bedingt. Solange ich in nationalistischen Begriffen als Deutscher, Hindu und so weiter denke und meiner Tradition gemäß handle, muss meine bedingte, beschränkte, kleinliche nationalistische Gesinnung zur Absonderung, zu Elend, Hass und Krieg führen. Daher wird es nötig, dass wir uns einmal mit dem großen Problem des Denkens befassen.

    Es gibt keine Freiheit beim Denken; alles Denken ist bedingt. Freiheit kommt erst, wenn ich begreife, dass mein Denken bedingt ist, und mich dadurch von meiner Bedingtheit befreie; das bedeutet aber, dass ich nicht mehr in Begriffen wie Katholik, Hindu, Buddhist, Deutscher und so weiter urteilen darf, sondern überhaupt nicht denke, mich rein beobachtend verhalte und sehr aufmerksam bin. Die wahre Revolution, glaube ich, liegt hier: in dem tief gehenden Verständnis, dass kein Denken unser Daseinsproblem lösen kann. Damit meine ich aber keineswegs, dass man nun gedankenlos werden sollte, – im Gegenteil! Will man seinen Denkvorgang verstehen, so darf man weder annehmen noch ablehnen, sondern muss angespannt nachforschen.

    Wenn aber der Verstand seinen eigenen Denkvorgang erfasst, tritt eine grundlegende Revolution, eine wesentliche Veränderung ein, die nicht durch bewusste Anstrengung herbeigeführt ist. Es ist eher ein unbewusster Zustand, dem die radikale Wandlung entspringt. Doch die Umwandlung geschieht nicht in der Zeit. Man kann nicht zu sich selber sagen: »Sie wird am Ende schon kommen; ich muss daraufhin arbeiten, muss dies oder jenes tun.« Im Gegenteil, sobald man Zeit als einen Faktor der Veränderung einführt, tritt keine Veränderung ein.

    Will man das Unermessliche begreifen, das, was nicht zu unserer Welt gehört, und was der Verstand nicht zusammengesetzt hat, – denn was er zusammensetzt, kann er auch wieder auflösen, – will man in eine ganz andere Welt eindringen, dann muss man zuerst die Welt begreifen, in der wir leben, die wir gestaltet haben und deren Teil wir sind, – die Welt voller Ehrgeiz, Gier, Neid, Absonderung, Begierde, Furcht und Hass. Das bedeutet aber, dass man sich selber in seinem Bewusstsein und in seinem Unterbewusstsein voll verstehen muss. Und das ist nicht so sehr schwer, wenn man erst einmal seinen Sinn darauf richtet. Will man wirklich sein Wesen ganz erforschen, so kann man leicht Entdeckungen machen. Es enthüllt sich in jedem Augenblick und in jeder Art von Beziehung, – wenn man den Autobus besteigt oder eine Taxe nimmt oder zu jemandem spricht. Man kann sehr leicht alles über sich selbst herausfinden, wenn man dem nachgeht.

    Das interessiert jedoch die meisten Menschen nicht, weil sie sich ernsthaft darum bemühen und beharrlich untersuchen müssten. Und weil sie so oberflächlich sind, geben sie sich schnell mit Worten wie ›Gott‹, ›Liebe‹ und ›Schönheit‹ zufrieden. Sie nennen sich ›Christen‹, ›Deutsche‹ oder ›Hindus‹ und glauben, damit das ganze Problem gelöst zu haben. All das muss man abwerfen, fallen lassen; und man kann es nur, wenn man anfängt, sich wirklich tief zu erkennen. Nur mit dem Verstehen des eigenen Wesens kann man etwas entdecken, das jenseits aller Grenzen ist.

    Jiddu Krishnamurti, Hamburg 1956, Rede 6

  • Rechtes Denken?

    Was ist rechtes Denken?

    Meiner Meinung nach ist "rechtes Denken" das, was in Harmonie mit der Schöpfung und den Schöpfungsgesetzen ist.

  • Habe mal ein bisschen gegoogelt und folgendes zu Hormonen und denken gefunden, scheint also wirklich was dran zu sein, dass Hormone das Denken beeinflussen:

    Vom Wachstum über Verdauung bis hin zum Denken und Fühlen werden Körperfunktionen von Hormonen und so genannten Neurotransmittern (Überträgerstoffen von Nervenimpulsen) gesteuert oder beeinflusst, ohne dass man bewusst etwas davon mitbekommt. Hormone steuern nicht nur unser Verhalten, sie haben auch Einfluss auf unser Aussehen. So wird bekanntermaßen im Profi-Bodybuilding mit muskelaufbauenden (anabolen) Hormonen gedopt....

    Mädchen spielen gern mit Puppen, und Jungs rennen lieber einem Ball hinterher. Das sind natürlich Rollenklischees. Aber sie treffen doch auf eine breite Mehrheit zu. Woher kommen die Unterschiede der Geschlechter? Neben Erziehung und Genen spielen offenbar die Hormone eine wichtige Rolle. Sie haben einen verblüffend großen Einfluss auf die Arbeit unseres Gehirns.

    Interessant sind hier auch Geschlechtsumwandlungen. Zusammen mit den Veränderungen auf der Hormonseite verändern sich die Denkprozesse.

    Das sind natürlich nur Auszüge aus Artikeln, wo es um Hormone ging. Wenn es dich noch weiter interessiert, google doch mal selbst Ravi, da erfährt man eine Menge Interessantes.

  • Ich habe mal eine Doku gesehen, da ging es um Menschen, die im falschen Körper geboren waren, also um Mädchen die sich als Jungen fühlten und umgekehrt. In diesem Film kam ein junger Mann zu Wort, der sich einer Hormonbehandlung und einer Totalumoperation unterzogen hatte, der erzählte, dass im Laufe der Hormonbehandlung sich sein ganzes Denken umgestaltet hat. Besonders gut fand er es, dass er sich jetzt nicht mehr andauernd so viele Gedanken um alle möglichen Kleinigkeiten mache müsse, wie vorher, sondern jetzt viel ruhiger und gelassener wäre und grinste dabei zufrieden.

    Auch aus eigener Erfahrung und Beobachtung weiß ich, dass Männer sich, besonders wenn es um soziale Angelegenheiten geht, viel weniger Gedanken um alles machen und auch eher mal nichts denken als zuviel.

  • :-))
    Bist Dir da sicher??
    Ich sag nur TESTOSTERON...

    Bin ja neugierig auf ein männliches "Statement" !?.

  • Aber noch ein anderer Gedanke ist mir gekommen: Hat jemals ein Meditationlehrer oder Guru (die alle nur Männer zu sein scheinen) bedacht, dass das Gedankenkarussell bei Frauen hormonell bedingt viel intensiver ist als bei (den meisten) Männern ?

    Als Frau hat man es viel, viel schwerer zur Ruhe zu kommen.

  • Heute Morgen beim Laufen habe ich noch über die Aussage von Krishnamurti nachgedacht und freue mich über den Gedanken, dass das Gedankenkarussell beim Meditieren der Selbsterkenntnis dienen kann. Das habe ich bisher so noch nicht gesehen, sondern es nur als störend empfunden. So hat es jetzt für mich eine neue, durchaus sinnvolle und hilfreiche, Bedeutung bekommen.

  • Wahrscheinlich nicht so wirklich ;)
    Ich versuche es wie ich es verstehe.
    Zusammenhänge erkennen, vielleicht sogar über dieses Leben hinaus.
    Zu unterscheiden, darf ich helfen oder ist es, karmisch betrachtet, sinnvoller NICHTS zu tun.
    Die Andersartigkeit verstehen und auch respektieren und akzeptieren und NICHT nach
    eigenen Vorstellungen wie es sein sollte handeln.
    Sich nicht mehr von Wunschdenken leiten lassen.
    Ich weiß auch nicht genau, ich empfinde diese Ebene als ziemlich "mathematisch",
    was irgendwie paradox ist ;)

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